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Frankfurter Buchmesse 2024: Ein Rückblick

Die Frankfurter Buchmesse liegt schon zwei Wochen zurück, aber in Vergessenheit geraten wird sie gar nicht: So schön war es, euch Buchhändler:innen, Blogger:innen und Leser:innen zu treffen!

 

Vom 16. bis zum 20. Oktober wurden die roten Teppiche der Messe ausgerollt und unser Diogenes Stand in der Halle 3.1 aufgestellt.
    Was für eine besondere Angelegenheit, euch unsere Neuheiten, Best- und Longseller zu zeigen – wie zum Beispiel Die Geschichten in uns von Benedict Wells, Sobald wir angekommen sind von Micha Lewinsky oder die Neuausgabe der Ripley-Romane, illustriert von Michel Casarramona.
    Große Freude bereitete uns auch die Bücherwand, die doch immer einen wortwörtlichen Blick hinter »die Weißen mit dem Bild und dem Rahmen« gewährt.

Da als Ehrengast Italien vertreten war, freuten wir uns natürlich besonders über den Besuch von Raffaella Romagnolo und Marco Balzano, die am Mittwochabend gemeinsam auf der Bühne der Open Books Verantstaltung im Gespräch waren, moderiert von Journalistin und Diogenes Autorin Shelly Kupferberg. Von Raffaella Romagnolo ist zuletzt Die Sterne ordnen erschienen, von Marco Balzano Café Royal.
    Genauso schön war es, bekannte Diogenes Autor:innen am Stand zu begrüßen wie Daniela Krien, Sasha Filipenko und Stefanie vor Schulte und zuzusehen, wie feinfühlig, klug und persönlich die Gespräche mit euch Besucher:innen waren. Fleißig wurden die neuen Bücher der drei signiert: Mein drittes Leben (hier spricht Daniela Krien bei Lesart über ihren neuen Roman), Der Schatten einer offenen Tür und Das dünne Pferd.
    Mit Sarah Pines und Norman Ohler waren auch neue Autor:innengesichter bei uns am Stand vertreten und einige neue Kinder-von-Autor:innen-Gesichter, was uns sehr gefreut hat. Wer Der Drahtzieher und Der Zauberberg, die ganze Geschichte noch nicht gelesen hat, dem seien beide Bücher sehr ans Herz gelegt. Vor allem, wenn man nicht nur gerne durch die Seiten, sondern auch gerne durch die Zeit reist.

Und viel mehr zu sagen gibt es gar nicht – wenn doch Bilder hundert Wörter sprechen können: