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Unsere Autor:innen bei der Leipziger Buchmesse 2025

Auch dieses Jahr bringt die Buchmesse uns wieder nach Leipzig. Wir freuen uns, vom 27. bis zum 30. März Teil des Gemeinschaftsstands des SBVV zu sein – Halle 5, Stand G401. Mit dabei sind unsere Autor:innen Takis WürgerRabea WeihserChristian Schünemann und Anne Reinecke

Eine umfangreiche Übersicht aller Veranstaltungen unserer Autor:innen auf der LBM25 finden Sie hier

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Rabea Weihser über ihr erzählerisches Sachbuch ›Wie wir so schön wurden‹ – Ein Interview

»Ein Gesicht spiegelt ja nicht nur das Innere einer Person, an seiner Oberfläche brechen sich auch gesellschaftliche Sehnsüchte, Zwänge und Ideologien«, weiß Rabea Weihser, die Autorin von Wie wir so schön wurden. Im gewitzten, anregenden und bereichernden Sachbuch setzt sie sich mit aktuellen Kosmetikphänomenen auseinander und erkundet die Spielarten unseres Schönheitstriebs.

 

Foto: Fabian Raabe / © Diogenes Verlag

Wie sind Sie auf die Idee gekommen, eine ›Biografie des Gesichts‹ zu schreiben? Was hat Sie an dem Thema fasziniert?

Ich hatte schon immer eine große Neugier dafür, was Menschen schön finden und warum. Und wenn man heute ins Internet oder auf die Straße guckt, wundert man sich doch häufig, wie die Leute ihre Gesichter gestalten, ob mit Schminke, Spritzen oder OPs. Zudem scheinen junge Menschen unter einem noch stärkeren Schönheitsdruck zu leiden als vorige Generationen. Ein Gesicht spiegelt ja nicht nur das Innere einer Person, an seiner Oberfläche brechen sich auch gesellschaftliche Sehnsüchte, Zwänge und Ideologien. Ich fand es unglaublich reizvoll, diesen Komplex zu erkunden. Ich wollte verstehen, welchen Anteil an unserem ästhetischen Empfinden unsere sehr behäbige Biologie hat und was wir der flüchtigen Kultur zuschreiben können. Als Biografie verstehe ich diese Erzählung, weil sie so etwas wie eine Jahrtausende dauernde Coming-of-Age-Geschichte des attraktiven Gesichts ist: Wie kam es zu dem, was wir heute sehen?

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›Warren Buffett und Bill Gates‹ - Anthony McCarten im Interview

Der eine Investor, der andere Tech-Unternehmer - beide superreich! In Warren Buffett und Bill Gates schreibt Anthony McCarten über zwei Männer, deren Vermögen ins Unvorstellbare reicht. Das Buch dreht sich um ihre Freundschaft, die vielleicht einflussreichste der Welt, und die Verantwortung, die damit einhergeht. Im Interview verrät der Autor, wie er über dieses Ausmaß an Reichtum denkt und welche Rollen die Ehefrauen von Warren Buffett und Bill Gates spielen. 

Foto: © Privat
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Christian Schünemann über die Hintergründe seines Romans ›Bis die Sonne scheint‹ – Ein Interview

Christian Schünemanns Roman Bis die Sonne scheint ist eine Familiengeschichte wie eine Achterbahnfahrt, geschrieben in leichtfüßigem, lakonischem Ton. Es ist die Geschichte der Familie Hormann, die ein großes Talent hat: Ruhe bewahren, auch wenn alles um sie zusammenbricht. Erzählt wird sie aus der Sicht des Sohns der Familie, Daniel. Zugleich lesen wir ein fesselndes Zeitpanorama vom Kriegsende bis zu den Achtzigern. Und nicht zuletzt: Es ist die Familiengeschichte des Autors.

Foto: Fabian Raabe / © Diogenes Verlag
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Diogenes Modern Classics

Diesen Monat erscheinen die ersten fünf Titel der neuen Diogenes Modern Classics Reihe. Das sind: Der große Gatsby von F. Scott Fitzgerald, Harold und Maude von Colin Higgins, Das Parfum von Patrick Süskind, Kitchen von Banana Yoshimoto und Die schöne Frau Seidenman von Andrzej Szczypiorski.

Ob Sie sie schon lange lesen wollten, ob Sie Ihren liebsten Klassiker an Freunde und Familie verschenken wollen oder ob Sie mit uns alle Bücher der Reihe sammeln möchten: Die sorgfältig verarbeiteten Neuausgaben erstrahlen in farbigem Einband, sind mit glänzender Folie geprägt und machen gute Laune, Geschichten zu entdecken, die vor vielen Jahren geschrieben wurden und heute genauso neu und frisch sind wie damals.


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›Für Polina‹ – Leseprobe aus Takis Würgers neuem Roman

Nach Jahren, in denen Hannes Prager nichts als Leere und Sehnsucht fühlt, holt der Tatendrang ihn ein. Mithilfe einer selbst komponierten Melodie versucht er, seine Kindheitsfreundin und große Liebe wiederzufinden. Wird sie ihn hören? 

In Für Polina schreibt Takis Würger eine Liebesgeschichte, die noch lange nachklingt. Der Roman des Bestseller-Autors erscheint am 26. Februar – hier ein erster Einblick.

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40 Jahre »Das Parfum« – ein Erfolg mit Folgen

Das muss man sich mal vorstellen: Neun Jahre lang stand der Roman Das Parfum von Patrick Süskind auf der Spiegel-Bestsellerliste. Und das, obwohl der Autor sich dem üblichen Presserummel verweigerte und nur ein einziges Interview gab. Die Geschichte eines Erfolgs zum vierzigsten Jubiläum. Der Roman erscheint am 26. Februar als Modern Classics Neuausgabe.

Das Parfum
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Das Parfum

Die Geschichte eines Mörders

Im achtzehnten Jahrhundert lebte in Frankreich ein Mann, der zu den genialsten und abscheulichsten Gestalten dieser an genialen und abscheulichen Gestalten nicht armen Epoche gehörte. Die spannende Geschichte – märchenhaft, witzig und zugleich fürchterlich angsteinflößend – vom finsteren Helden Grenouille.


Hardcover Gebunden
336 Seiten
erschienen am 26. Februar 2025

978-3-257-07320-1
€ (D) 19.00 / sFr 26.00* / € (A) 19.60
* unverb. Preisempfehlung

Angefangen hat alles ja mit einem ganz anderen Werk: Ohne großes Aufsehen erscheint 1984 das Stück Der Kontrabaß von Patrick Süskind bei Diogenes, ein Monolog für einen Schauspieler mit Kontrabass (obwohl der Autor nicht Kontrabass, sondern Klavier spielt). Das Stück war im Herbst 1981 im Münchner Cuvilliés-Theater uraufgeführt worden und in Theater heute abgedruckt. Es avancierte zu einem stillen, aber anhaltenden Publikumserfolg. In der Theatersaison 1983/84 war es nach Dürrenmatts Die Physiker das meistgespielte Stück auf deutschsprachigen Bühnen. Der Autor aber blieb weitgehend unbekannt.

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Tags Jahrestag

Eltern werden – Leseprobe

Ein Diogenes Tapir Band ist ein Buch, das uns wach, aber auch gelassen macht. Eines, mit dem wir neues Terrain erkunden und das uns ermutigt, klug und eigensinnig die richtigen Fragen zu stellen. Im zuletzt erschienenen Buch der Reihe – der Anthologie Eltern werden, herausgegeben von Kati Hertzsch –, dreht sich alles um eines der wichtigsten Themen unserer Gesellschaft: Kinder haben. Oder nicht. 

Eine exklusive Leseprobe.

Foto von Liv Bruce auf Unsplash

Eltern sein oder nicht: Das ist eine der großen Entscheidungen im Leben. Manchmal wird uns diese Entscheidung auch abgenommen. Immer jedoch bedeutet Elternschaft und auch Nicht-Elternschaft ein großes Spektrum an Gefühlen. Niemand weiß, wie es geht, Eltern zu sein, keine Eltern zu werden oder Elternwaisen, und doch wünscht und braucht man den Rat, den Trost und die Gedanken derer, die auf dieser abenteuerlichen Reise schon ein wenig eher losgegangen sind. In 21 Originalbeiträgen von Eltern und Nicht-Eltern sammelt dieses Buch Literarisches und Essayistisches zu allen Facetten der Wunder und Wunden von Elternschaft.

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Kinderbuchautorin und Illustratorin Tatjana Hauptmann feiert ihren 75. Geburtstag

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