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Amélie Nothomb
Amélie Nothomb, geboren 1967 in Kobe, Japan, hat ihre Kindheit und Jugend als Tochter eines belgischen Diplomaten hauptsächlich in Fernost verbracht. In Frankreich stürmt sie mit jedem neuen Buch die Bestsellerlisten und erreicht Millionenauflagen. Ihre Romane erscheinen in über 40 Sprachen. Für ›Mit Staunen und Zittern‹ erhielt sie den Grand Prix de l'Académie française, für ›Der belgische Konsul‹ den Prix Renaudot 2021 und den Premio Strega Europeo. Amélie Nothomb lebt in Paris und Brüssel.
- Italienischer ›Hemingway Prize for Literture‹ für ihre Romane, 2023
- ›Prix Jean Monnet de littérature européenne‹ für Das Buch der Schwestern, 2023
- ›Premio Strega Europeo‹ für Premier sang, 2022
- ›Prix Renaudot‹ für Premier sang, 2021
- Die Passion für ›Prix Goncourt‹ nominiert, 2019
- ›Champenoise‹ (Champagner-Botschafterin) anlässlich der ›Trophées du Champagne‹ des Magazins Bulles & Millésimes, 2015
- ›Prix de Flore‹ für Der japanische Verlobte, 2007
- ›Grand Prix du roman de lʼAcadémie Française‹ für Mit Staunen und Zittern, 1999
- ›Prix Paris Première‹ und ›Prix du jury Jean Giono‹ für Der Professor, 1995
- ›Prix Franco-Européen‹ und ›Prix Roland de Jouvenel‹ an Amélie Nothomb, 1995
- Die Reinheit des Mörders wird von der Darmstädter Jury zum Buch des Monats Juli gewählt., 1994
- ›Prix Atout Lire‹ an Amélie Nothomb, 1993
- ›Prix de la Vocation‹, ›Prix Alain-Fournier‹, ›Concours du Premier roman de Sablet‹ und ›Prix Charbonne de la Ville de Cognac‹ für Liebessabotage, 1993
- ›Prix René-Fallet‹ für Die Reinheit des Mörders, 1992
- ›Prix Alain-Fournier‹ für Die Reinheit des Mörders, 1992
- Mit Staunen und Zittern, Alain Corneau, 2003
- Hygiène de l’assassin, François Ruggieri, 1999
»Amélie Nothomb ist eine Meisterin darin, die dunklen Seiten des Menschen aufzuzeichnen, die Wunden, die wir einander zufügen.«
»Diese kleinen, charmanten und auch bissigen Geschichten der französischen Autorin Amélie Nothomb sind immer wieder ein Lesefest.«
»Amélie Nothomb ist eine Meisterin darin, die dunklen Seiten des Menschen aufzuzeichnen, die Wunden, die wir einander zufügen.«
»Diese kleinen, charmanten und auch bissigen Geschichten der französischen Autorin Amélie Nothomb sind immer wieder ein Lesefest.«