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Täuschend echt

Ein Werbetexter verliert alles auf einen Schlag: Liebe, Geld und Karriere. Dank künstlicher Intelligenz schafft er es, sich wieder aufzurappeln. Die neue Technologie hilft ihm, ein Buch zu schreiben, das große Beachtung findet, weil es angeblich die »Geschichte eines wahren Schicksals« erzählt. Nur eine Frau weiß, dass das nicht stimmt: die ehemalige Geliebte, die den nun so gefeierten Autor schon einmal um alles gebracht hat.
Mehr zum Inhalt

Ein reicher Wohltäter hat eine Idee: Er möchte Bücher schreiben lassen über die drängendsten Themen der heutigen Zeit. Es sollen Geschichten von wahren Schicksalen sein, die aufrütteln und ein Umdenken in Klima- und Gesellschaftsfragen bewirken. Ein arbeitsloser Werbetexter erhält den Auftrag für den ersten Band. Da es ihm an Fakten mangelt, erfindet er mithilfe der künstlichen Intelligenz eine „wahre Geschichte“, die alles enthält, was bei den Lesern gut ankommt – und hat tatsächlich Erfolg damit. Charles Lewinsky exerziert in diesem Buch vor, was beim Schreiben mit KI entsteht. Ein raffiniertes, unterhaltsames Gedankenspiel über Autorschaft in Zeiten neuer Technologien.


Hardcover Leinen
352 Seiten
erschienen am 23. Oktober 2024

978-3-257-07306-5
€ (D) 26.00 / sFr 35.00* / € (A) 26.80
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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»Charles Lewinsky legt wieder einen einfallsreichen, vor Witz sprühenden Text vor, der die ernste Frage, was wahrhaftiges Schreiben im KI-Zeitalter noch bedeuten kann, federleicht umkreist.«

Rainer Moritz / Neue Zürcher Zeitung

»Ein köstlich schwarzhumoriger Text über Schein und Sein.«

Presse am Sonntag, Wien

»Charles Lewinsky legt wieder einen einfallsreichen, vor Witz sprühenden Text vor, der die ernste Frage, was wahrhaftiges Schreiben im KI-Zeitalter noch bedeuten kann, federleicht umkreist.«

Rainer Moritz / Neue Zürcher Zeitung

»Ein köstlich schwarzhumoriger Text über Schein und Sein.«

Presse am Sonntag, Wien
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