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Foto: © Hans-Christian Plambeck/laif
Hartmut Lange
Hartmut Lange, geboren 1937 in Berlin-Spandau, studierte an der Filmhochschule Babelsberg Dramaturgie. Für seine Dramen, Essays und Prosa wurde er vielfach mit Preisen ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihm der Novellenband ›Am Osloer Fjord oder der Fremde‹ (2022). Er lebt als freier Schriftsteller in Berlin.
Auszeichnungen
- 2016/2017 mit dem ›Rom-Preis‹ verbundenes Stipendiat in der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo, 2016
- Drei Monate lang Stipendiat der Hermann-Hesse-Stiftung in Calw, 2005
- ›Literatur-Nord-Preis‹ für Leptis Magna, 2004
- ›Italo-Svevo-Preis‹, 2003
- ›Kester-Häusler-Ehrengabe‹ der Deutschen Schillerstiftung von 1859 für das Lebenswerk, 2000
- ›Literaturpreis‹ der Konrad-Adenauer-Stiftung, 1998
- Schnitzlers Würgeengel ›Buch des Monats‹ Mai der Darmstädter Jury, 1995
- ›Prix de la littérature traduite‹ für Die Waldsteinsonate, 1989
- ›Gerhart-Hauptmann-Preis‹, 1968
- ›Förderpreis‹ der Niedersächsischen Landesregierung, 1966
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»Hartmut Langes literarische Kunst besteht darin, die existenziellen Grundfragen des Menschen stets aufs Neue so zu stellen, als läse man über sie zum ersten Mal.«
Thomas Plaul
/ Saarländischer Rundfunk 2, Saarbrücken
»Der Meister unter den phantastischen Rationalisten.«
Edelgard Abenstein
/ Deutschlandradio Kultur, Berlin
»Völlig unaufgeregt anzuregen, ist Langes Kunst.«
Neue Westfälische, Bielefeld
»Hartmut Langes Novellenkunst ist einzigartig in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.«
Inge Kämmerer
/ Hessischer Rundfunk, Frankfurt
»Hartmut Langes literarische Kunst besteht darin, die existenziellen Grundfragen des Menschen stets aufs Neue so zu stellen, als läse man über sie zum ersten Mal.«
Thomas Plaul
/ Saarländischer Rundfunk 2, Saarbrücken
»Der Meister unter den phantastischen Rationalisten.«
Edelgard Abenstein
/ Deutschlandradio Kultur, Berlin
»Völlig unaufgeregt anzuregen, ist Langes Kunst.«
Neue Westfälische, Bielefeld
»Hartmut Langes Novellenkunst ist einzigartig in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.«
Inge Kämmerer
/ Hessischer Rundfunk, Frankfurt
Das Konzert
Hartmut Lange