Filter

  • Neuheiten
  • Titel Suche
  • Autor:innen Suche
  • Genre
  • Ausgabe
Das Streichquartett
Im Warenkorb
Download Bilddatei
Kaufen

Kaufen bei

  • amazon
  • Apple iBooks Store
  • buchhaus.ch
  • ciando.com
  • ebook.de
  • e-readers.ch
  • genialokal.de
  • Google Play
  • HEYN.at
  • hugendubel.de
  • orellfuessli.ch
  • osiander.de
  • Schreiber Kirchgasse
  • thalia.at
  • thalia.de
  • tyrolia.at

Das Streichquartett

Eigentlich ist Schönbergs 4. Streichquartett Opus 37, das Berghoff unermüdlich übt, nicht gerade geeignet, seinen ohnehin angespannten Geisteszustand zu beruhigen. Ebenso wenig wie die Tatsache, dass seine Frau Elisabeth mit den Töchtern zu einer Erholungsreise aufgebrochen ist, die kein Ende nehmen will. Als dann plötzlich – Traum eines jeden Geigers – eine wertvolle Mittenwalder Geige in seiner verlassenen Wohnung steht, nimmt ein Alptraum seinen Lauf.

Mehr zum Inhalt
Das Verhängnis beginnt, als Berghoff, erster Geiger des gleichnamigen Quartetts, beschließt, das 4. Streichquartett Opus 37 von Schönberg ins Konzertprogramm aufzunehmen. Schönbergs Komposition wirkt auf ihn wie die Musik eines Großstadtneurotikers, genauer, wie ein Spiegel, in dem er sich allmählich selbst wiedererkennt. Er verliert an Selbstsicherheit, muss erleben, dass seine Frau gegen seinen Willen mit den Töchtern zu einer Erholungsreise aufbricht, die kein Ende zu nehmen scheint. Eines Tages findet er, von unbekannter Hand sorgfältig arrangiert, eine kostbare Geige in seiner verlassenen Berliner Wohnung vor, eine Bereicherung für die Proben zu Schönbergs Streichquartett. Sie werden immer intensiver, Berghoffs Verhalten immer neurotischer. Er will nicht akzeptieren, daß ihm längst ein anderer den Bogen aus der Hand genommen hat. Ein verstörendes Eifersuchtsdrama nimmt seinen Lauf.

eBook
144 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 26. Oktober 2022

978-3-257-61074-1
€ (D) 7.99 / sFr 10.00* / € (A) 7.99
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
»Mit staunenswertem Sinn für Spannung und kleinsten Andeutungen läßt Hartmut Lange den Leser dieses Rätselstücks im ungewissen und spielt raffiniert mit merkwürdigen Wendungen und der Erzählperspektive.«
Der Spiegel, Hamburg