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Internationaler Katzentag

Tag der Katze mit dem Diogenes Verlag

Am 8. August wird der Internationale Katzentag gefeiert – und wir feiern mit, denn in unserer Kunst- und Kinderbuchbacklist, da schnurrt und miaut es, da gibt es Kätzchen, Miezen und ›Büsis‹, da wird auf Samtpfoten geschlichen und mit scharfen Krallen gekratzt.

Photo by Lan Lin on Unsplash

In einem Querschnitt durch das Programm entdecken wir heute elf verschiedene Künstler und Illustratorinnen und wie sie Katzen in ihrem ganz eigenen Stil zeichnen.

Spätestens seit Nadja Niemeyers Gegenangriff ist uns nämlich allen klar, dass wir den Tieren mehr Aufmerksamkeit schenken sollen als nur mit dem Hashtag ›caturday‹ – ansonsten beginnt der Untergang der Menschheit wirklich mit einem Katzenvideo.

John Tenniel

Für Die kleine Alice hatte der Autor Lewis Carroll eigentlich selbst Illustrationen gezeichnet, aber dann wurde ihm von seinem Graveur vorgeschlagen, sich doch an einen Profi zu wenden. Carroll entschied sich für John Tenniel, den er von den Comics im Satiremagazin Punch kannte.
     John Tenniel wurde von nazarenischer Kunst beeinflusst: In dieser Kunstrichtung ist die klare, konturierte Form wichtiger als die Farbe. Meistens ist diese von einem warmen, pastelligen Schmelz.
     Der Fokus liegt zudem nicht auf dem Malerischen, sondern auf dem Zeichnerischen. Perfekt für Tenniels extrem genauen Stil mit seinen vielen Details: Typisch für seine Kompositionen sind übertriebene Fantasiekreaturen oder grotesken Kombinationen von Tierkopf und Menschenkörper. Auch die Grinsekatze weist gruselig menschliche Züge auf.

 

Die kleine Alice
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Die kleine Alice

Aus dem Englischen und mit einem Nachwort von W. E. Richartz. Mit den Bildern von John Tenniel

Um die Kinder seines Freundes Dekan Liddell zu erfreuen, dachte sich Lewis Carroll bei einer Kahnfahrt mit den drei Mädchen die Abenteuer der ›Alice im Wunderland‹ aus. Die Erstausgabe von ›Alice's Adventures in Wonderland‹ erschien 1865. Zwanzig Jahre später fasste Carroll den Entschluss, ›Alice's Adventures in Wonderland‹ für kleinere Kinder zu kürzen und zu bearbeiten. Es dauerte allerdings noch eine Weile, bis Carroll Zeit fand, das Manuskript fertigzustellen. 1890 war es dann so weit, und die erste Auflage der ›Nursery Alice‹ mit den Illustrationen von John Tenniel erschien.


Garth Williams

Für E. B. Whites Kinderbuch Klein Stuart hat Garth Williams diese durchaus flauschige und weich aussehende, knurrige und gefährliche Katze illustriert. Garth William zeichnete mit Tusche und gehört mit seinem Stil zur gleichen Gruppe Illustratoren wie auch John Tenniel oder Ernest Shepard (Pu der Bär).
     Seine Vorgehensweise beim Illustrieren war die folgende: Beim Lesen des Manuskripts machte er sich eine Liste von Illustrationen. In wenigen Strichen zeichnete er dann seine Visionen und versuchte dabei, immer das zu sehen, was seine Autoren beim Schreiben sahen. Anschließend musste die Anzahl der Bilder meistens reduziert werden – leider, wie wir finden, denn gegen ein paar Exemplare mehr dieser gruselig-lustigen Katze hätten wir nichts einzuwenden.

 

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Klein Stuart

Die Geschichte einer ungewöhnlichen Familie
Geschichte von E.B. White. Mit Zeichnungen von Garth Williams. Aus dem Amerikanischen von Ute Haffmans

Er ist clever und einfach unvergesslich. Dabei ist er nur zehn Zentimeter groß. Klein Stuart – eine Maus mit Charakter. Hilfsbereit unterstützt er Familie Little, und tapfer übersteht er jede Begegnung mit Hauskater Schneeball. Als er eines Tages einen Ausflug macht, geschehen ungeheuerliche Dinge.


Edward Gorey

Dass auch Edward Gorey John Tenniels bewundert hat, würde man auf den ersten Blick vielleicht gar nicht vermuten: So sind seine Illustrationen doch um einiges dunkler und kritzliger.
     Edward Gorey kennt ihr vielleicht von den verschiedenen Covern von John Irvings Romanen, vielleicht aber auch von seiner eigenen Nonsens- und Kinderliteratur. Wie bei Die Simpsons im Animationsbereich wird bei Gorey im Illustrationsbereich diskutiert, ob seine Werke zur Kinder- oder zur Erwachsenenliteratur gehören. So kommen sie uns doch mit den viktorianischen Polstermöbeln, Vorhängen und Teppichen, mit den knöchellangen Mänteln und gestreiften Schals, mit Damen im knisternden Taftkleid wie ein sehr gruseliger Horrorstummfilm vor.
     Da sind nicht nur die Personen ganz ausdruckslos, sondern sogar auch die Katzen, nicht?
     Auf die Spuren von Edward Gorey hat sich vor einigen Jahren unsere ehemalige Werbeleiterin Renate Sielemann gemacht. Im Blogpost könnt ihr euch ein genaueres Bild von diesem grandiosen Illustrator und Künstler machen.

 

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The Lugubrious Library

10 Bände in Kassette
Oskar Kokoschka nannte den jungen Edward Gorey »sublim, absurd und mystisch«, die ›New York Times‹ stellte ihn kurz vor seinem Tod auf eine Stufe mit Gustave Doré, René Magritte, Max Ernst und Edgar Allan Poe, ›The New Yorker‹ nannte ihn schlicht »ein Genie«. Heute, kaum zehn Jahre nach seinem Tod, ist Edward Goreys Haus in Cape Cod ein Museum und die Bezeichnung »goreyesk« im angelsächsischen Raum so selbsterklärend wie »kafkaesk« oder »fellinesk«. Lange Zeit vergriffen, versammelt ›The Lugubrious Library‹ die zehn schönsten Bildergeschichten von Edward Gorey in einer bibliophilen Geschenkbox: im akribischen Federstrich festgehaltene Geschichten, die auf verfallenden Landsitzen, in bizarren Parks und düsteren Landschaften spielen und von kauzigen Menschen und anderen bizarren Wesen bevölkert werden.

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Halloween

Mit einer Auswahl von Edward Goreys Geistern
Aus dem Amerikanischen von Kati Hertzsch
Zur gruseligen Jahreszeit ein hinterlistiges Bilderbuch von Edward Gorey, der uns in bisher unveröffentlichten Zeichnungen Halloween buchstabiert. Und dazu jagen uns seine Geister wohlige Schauer über den Rücken.

Aus ›Fauna, Fabeln und Figuren‹ von Paul Flora

Paul Flora

Eigentlich ist das Lieblingsmotiv Paul Floras ja der Rabe, aber hier hat sich doch noch eine Katze eingeschlichen. Der Titel dieses Bilds ist Dünne Katze, dicke Katze und zwei Bälle, 2007.
    
In dieser Zeichnung erkennen wir zwei gegensätzliche Techniken, die der Illustrator angewandt hat. Einerseits ist das die dünnlinige, zarte Umrisszeichnung, seine ganz eigenen Strichtechnik mit Tuschefeder. Andererseits kreiert er mit einem engen, flächigen Netzwerk eine Art Schraffur, die eine Vielfalt von Grautönen erzielt.
    Von den 1970ern an benutzt Paul Flora zudem auch Buntstifte – die er auch hier für die beiden Bälle verwendet hat.

 

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Fauna, Fabeln und Figuren

Kunst, Cartoon, Fotografie
Hardcover Leinen
27,5 × 22,5 cm
68 Seiten
erschienen am 23. September 2008

978-3-257-02096-0
€ (D) 36.90 / sFr 51.90* / € (A) 38.00
* unverb. Preisempfehlung

Patricia Highsmith

Dass auch die Grand Dame des ›Whodunit‹ neben dem Schreiben gemalt, gezeichnet und gebildhauert hat, ist nicht so bekannt. Tatsächlich sind ihre Notiz- und Tagebücher, die im Oktober 2021 erschienen sind, von Strichzeichnungen durchsetzt gewesen.
     Da Katzen zu Pats längsten und erfolgreichsten emotionalen Bindungen gehören, wie ihre Biografin Joan Schenkar schreibt, ist es keine Überraschung, dass diese Tiere neben Portraits ihrer Freunde und Liebhaberinnen oft in Tinte und Wasserfarbe auftauchen. Sie muten sanft und doch unheimlich an – genau wie viele von Patricia Highsmiths Romanen.

 

Katzengeschichten
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Katzengeschichten

Aus dem Englischen von Matthias Jendis, Melanie Walz, Dirk van Gunsteren und Erica Ruetz. Mit Zeichnungen der Autorin

Die Katzen waren Patricia Highsmiths beständigste Begleiter durchs Leben. Bis zu sechs hatte sie aufs Mal. Sie lebten mit ihr und um sie herum,
sie schliefen in ihrem Bett und saßen auf ihrem Schreibtisch. Und sie wurden immer wieder zum Thema ihrer schriftstellerischen und zeichnerischen Arbeiten.


Tomi Ungerer

So streng Patricia Highsmith mit ihrem Schreiben war – pro Tag betrug ihr Pensum rund 2.000 Wörter –, so streng war auch Tomi Ungerer mit seinen Illustrationen.
     Dass hinter seinem Zeichenstil, seiner ›Kunst der Auslassung‹ eine immense Disziplin liegt, vermutet man auf den ersten Blick nicht: Alles, was Tomi Ungerer gemalt hat, sieht so aus, als ob er das mit links geschafft hat. Tatsächlich war es aber so, dass er beim Zeichnen nie einen Radiergummi verwendet hat und demzufolge das Motiv immer und immer wieder neu gezeichnet hat, manchmal bis zu 30 Mal, bis alles bis ins kleinste Detail saß.
     Für ihn, den ›Picasso der Illustration‹, war das Zeichnen, ob mit Kohle, Buntstift, Filzstift, Tempera oder Ölfarben, wie eine Operation. Und er war der Chirurg.
    Und weil der Illustrator zudem so versatil in seinem Schaffen war, sehen diese drei Katzen (von Kein Kuss für Mutter und Dies und das) sehr unterschiedlich aus. Und doch kann man den Ungerer'schen Charme in den runden Augen, dem frechen Blick und dem vielen Humor erkennen.

 

Dies und das
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Dies und das

Aus dem Englischen von Margaux de Weck

Groß und klein, lächeln und weinen, tanzen und singen, lesen und schreiben: Tomi Ungerer hat sechzehn Wortpaare mit Liebe und Schalk gezeichnet und gemalt. Ein Spiel mit Kontrasten und überraschenden Perspektiven, ein wunderbar aufregendes Bilder- und Wörterbuch für die ganz Kleinen.


Kein Kuss für Mutter
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Kein Kuss für Mutter

Eine Geschichte über zu viel oder zu wenig Liebe
Aus dem amerikanischen Englisch von Anna Cramer-Klett
Tomi Ungerers anarchischer Katzenflegel Toby Tatze sprengt jede heile Kinderbuchwelt. Der Klassiker mit den aufwendigen Bleistiftillustrationen ist in schöner Ausstattung wieder lieferbar.

F. K. Waechter

Ein anderer Entdecker und Pionier in der Kunst und im Bilderbuch war F. K. Waechter: Für den Illustrator Nikolas Heidelbach war er »einer der ganz Großen, die wir haben«. Tatsächlich war er so groß, dass sein Stil und sein eigenwilliger, frecher Humor in zahllosen Kinder- und Cartoonbüchern in Waechter'scher Manier kopiert wurden.
     Selbst ihm war das zu viel: Zwischenzeitlich hatte er sich vom Illustrieren abgewandt und eine Theaterpause gemacht. Das vorgestellte Buch Da bin ich wurde in den Jahren danach herausgegeben.
     Er zeichnet die Katze mit Pinsel und Rohrfeder, nur wenige, warme Tuschefarben wurden zum Kolorieren verwendet. Typisch für Waechter sieht man, wie bei anderen Tieren, auch dieser Katze die menschliche Mimik an.

 

Da bin ich
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Da bin ich

Aufs Meer verschleppt, vom Hai erbeutet, auf dem Piratenschiff ausgesetzt – die fellsträubenden Abenteuer einer couragierten Katze auf der Suche nach einem warmen Körbchen. Eine Geschichte darüber, dass man trotz aller Widrigkeiten seinen Platz in der Welt finden kann, dort, wo jemand auf einen wartet und wo es genügt zu sagen: Da bin ich! Ein wunderschönes Bilderbuch für Kinder ab 5 Jahren.


Tatjana Hauptmann

Wenn wir an unsere Diogenes-Illustratoren und -Illustratorinnen denken, dann kommt uns schnell Tatjana Hauptmann in den Sinn, die unter anderem für Das große Märchenbuch mehr als 600 Illustrationen angefertigt hat.
     Ihr Anspruch ist es immer, die Geschichten so zu zeichnen, dass sie für den Betrachter weitergeführt werden und man vielleicht sogar Dinge sieht, die im Text nicht beschrieben sind. Charaktere und Protagonisten sollen möglichst lebendig sein, aber auch mit einem Augenzwinkern daherkommen. Es lohnt sich also, auch mal den Blick vom Zentrum des Bildes abzuwenden und die liebevollen Details am Rand zu entdecken.
     Für Das große Ringelnatz-Buch hat sie ihren Stil geändert, damit er zum Autor, Joachim Ringelnatz, passt. »Dafür hat mich sogar der Sohn von Joachim Ringelnatz gelobt, dass ich die Erste sei, die seinem Vater gerecht werde«, sagte sie im Diogenes Interview.
     Hier erscheinen die Katzen in schwarzem Farbstift und lockerem Strich, sind sensibel und mit viel Witz gezeichnet.

 

Christoph Niemann

Vom Detailreichen ins Minimalistische: Denn das zeichnet den Illustrations-Superstar Christoph Niemann aus. Regelmäßig illustriert er Cover für The New Yorker, National Geographic und The New York Times Magazine.
     In wenigen dicken, schwarzen Strichen versucht er die Essenz einer Illustration einzufangen. Das Buch Wörter, aus dem die oben angezeigten Bilder stammen, orientiert sich an der offiziellen »List of Instant Words«, also einer Liste von Wörtern, die amerikanische Leser und Leserinnen kennen sollten, da sie am häufigsten in der Sprache vorkommen. In Kollaboration mit SeeChangeNYC und Lonni Tanner hat er das Buch konzipiert, damit Kinder inspiriert werden, Englisch auf spielerische Art zu lernen.
     Nun, die große Quizfrage ist: Welches Wort gehört zu welchem Bild? Zur Auswahl stehen:

a) Katze
b) buchstabieren
c) wollen
d) jedes

 

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Wörter

Aus dem Amerikanischen von Kati Hertzsch

Christoph Niemann in Wort und Bild: Für den großen Zeichner liegen sie nah beieinander, beide können dem Leser im Bruchteil einer Sekunde ungewöhnliche Blickwinkel vermitteln. Doch so, wie Niemanns Illustra­tionen niemals nur eine Dimension haben, ist auch dieses Wörterbuch nicht das, was man erwartet: Überraschende Ideen und Wortspiele zeigen Sprache von einer ganz neuen Seite.


Kunst, Cartoon, Fotografie
Hardcover Gebunden
15,2 × 17,8 cm
352 Seiten
erschienen am 23. Mai 2018

978-3-257-02158-5
€ (D) 24.00 / sFr 32.00* / € (A) 24.70
* unverb. Preisempfehlung

Jean-Jaques Sempé

Der Diogenes Verlag ohne Jean-Jacques Sempé? Das können und wollen wir uns gar nicht vorstellen.
     Der französische Illustrator – der übrigens auch schon mehrere Cover vom New Yorker Magazine vorweist – hat in seinem Lebenswerk so viele Katzen gezeichnet, dass 2009 ein ganzer Band Für Katzenfreunde  erschienen ist. Ein Fest für alle Katzen- und Sempé-Fans!
     Ganz in seinem Stil sind diese Katzen mit wenigen feinen und unglaublich präzisen Strichen gezeichnet und mit einer dünnen Lasur aus Wasserfarbe koloriert worden. Sempé verwendet beim Zeichnen eigentlich immer großformatiges Papier, Tusche und seit Jahren dieselbe Feder namens Atome 423, die so nicht mehr produziert wird. Deswegen wird sein persönlicher Vorrat an Zeichenmaterialien auch immer kleiner.
     »Was man dem jungen Sempé als Mangel ankreidete, gilt heute als sein Markenzeichen: die Feinheit des Strichs und der Detailreichtum vieler Zeichnungen«, meinte Marc Zitzmann 2009 in der NZZ.

 

Für Katzenfreunde
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Für Katzenfreunde

Ausgewählt von Daniel Keel und Daniel Kampa
Katzen – schwarze oder braune, getigerte oder gescheckte, auf Betten oder auf Sofas, auf Klavieren oder unter Schreibtischen, auf dem Fensterbrett oder im Garten … Katzen, die sich kraulen lassen oder auch nicht, die dösen und zusammengerollt herumliegen, die allein auf Streifzug gehen oder in der Küche Unfug treiben. Katzen, die anschmiegsam sind oder bockig, niedlich oder garstig … Sempé hat sie alle in bezaubernden Bildern eingefangen. Ein Buch, das jeder haben muss, der eine Katze hat oder Katzen mag, oder der jemanden kennt, der eine Katze hat oder Katzen mag …

Kunst, Cartoon, Fotografie, Humor
Hardcover Gebunden
14 × 18 cm
64 Seiten
erschienen am 27. Oktober 2009

978-3-257-02115-8
€ (D) 9.90 / sFr 14.90* / € (A) 10.20
* unverb. Preisempfehlung

 

 

Aus ›Valentin Lustigs Pilgerreise‹ von Valentin Lustig

Valentin Lustig

Zuletzt wollen wir euch den Künstler Valentin Lustig nicht vorenthalten.
     Dieses Bild erinnert an eine Kreuzung von Henri Rousseau und Hieronymus Bosch, ist surrealistisch-fantastisch und hallt so lange in den Köpfen nach, dass wir mit keiner anderen Zeichnung diesen Blogpost besser beenden könnten.

 

Valentin Lustigs Pilgerreise
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Valentin Lustigs Pilgerreise

Bericht eines Spaziergangs durch 33 seiner Gemälde
Mit Briefen des Malers an den Verfasser
Urs Widmer fasst in Geschichten und Texte, was die Bilder von Valentin Lustig bei ihm ausgelöst haben. Entstanden ist dabei etwas ganz Neues: ein inspirierter und inspirierender Dialog zwischen zwei kongenialen Künstlern.

Welchen Titel führt ihr euch als ersten zu Gemüte?
Haben wir eine wichtige Katze aus unserer Backlist vergessen?
Wir freuen uns auf eure Antworten!
Und bis dann: Streichelt eure Katzen im Namen des Diogenes Verlags!