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Foto: Archiv Diogenes Verlag
Ronald Searle
Ronald Searle, geboren 1920 in Cambridge, verließ mit 15 Jahren die Schule, arbeitete als Bürobote, nahm abends Kunstunterricht und fing an zu zeichnen. Dann kam der Krieg – in der Gefangenschaft war er am Bau der Brücke am Kwai beteiligt, hörte aber nicht auf zu zeichnen. Nach dem Krieg kümmerte er sich endlich um die Mädchen von St. Trinian, die so lasterhaft waren, dass erst der Schweizer Daniel Keel kommen musste, um sie außerhalb Englands bekannt zu machen. Bald war Searle so berühmt, dass er vor dem Rummel um seine Person nach Frankreich floh. Und dort, in der Provence, starb der berühmteste englische Cartoonist 2011, wenige Monate nach seinem Schweizer Verleger. Sein Werk hat es nach Deutschland, nach Hannover verschlagen. 2010 hatte Searle rund 2000 Zeichnungen dem Wilhelm-Busch-Museum als Dauerleihgabe überlassen.
Verfilmungen
- Die Girls von St. Trinian, Barnaby Thompson, 2008
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»Ein Jonathan Swift der Feder.«
Friedrich Dürrenmatt
»Wer den Abenteuergeist oder seine Neugier auf die Dinge eingebüßt hat, ist nichts weiter als ein technischer Zeichner.«
Ronald Searle
»›Weil noch das Lämpchen glüht‹ bedeutet einfallsmäßig wie darstellerisch den genialischen Höhepunkt in Searles beißender Satire.«
Basler Nachrichten
»Einer der erfolgreichsten britischen Cartoonisten seiner Generation.«
Die Welt, Berlin
»Der größte satirische Zeicher seit Daumier und Wilhelm Busch.«
Frankfurter Rundschau
»Ein Jonathan Swift der Feder.«
Friedrich Dürrenmatt
»Wer den Abenteuergeist oder seine Neugier auf die Dinge eingebüßt hat, ist nichts weiter als ein technischer Zeichner.«
Ronald Searle
»›Weil noch das Lämpchen glüht‹ bedeutet einfallsmäßig wie darstellerisch den genialischen Höhepunkt in Searles beißender Satire.«
Basler Nachrichten
»Einer der erfolgreichsten britischen Cartoonisten seiner Generation.«
Die Welt, Berlin
»Der größte satirische Zeicher seit Daumier und Wilhelm Busch.«
Frankfurter Rundschau