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Foto: © Bettmann/Corbis/Dukas
Herman Melville
Herman Melville kam 1819 in New York zur Welt. Ab 1841 befuhr er auf einem Walfänger den Pazifik. Zurück in den USA heiratete er und ließ sich in Massachusetts auf einer Farm nieder. Nach dem Misserfolg von ›Moby-Dick‹ 1851 schrieb er unter Ausschluss der Öffentlichkeit, bis er seine Schriftstellerkarriere und die Farm aufgab und im Hafen von New York bei der Zollbehörde eine Anstellung fand. Er starb 1891 in New York.
Verfilmungen
- Moby Dick. TV, Mike Barker, 2010
- Moby Dick, Franc Roddam, 1998
- Billy Budd, Benjamin Britten, 1998
- Die Verdammten der Meere, Peter Ustinov, 1962
- Moby Dick, John Huston, 1956
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»Von den drei Giganten der großen amerikanischen Epoche – Poe, Hawthorne, Melville – ist uns Melville heute am nächsten.«
Eugenio Montale
»Er war der modernste unter den dreien – Poe, Hawthorne, Melville; er war auch der pessimistischste. Er hatte stets den Verdacht, daß etwas im Menschen korrupt bleiben würde.«
Elio Vittorini
»Von den drei Giganten der großen amerikanischen Epoche – Poe, Hawthorne, Melville – ist uns Melville heute am nächsten.«
Eugenio Montale
»Er war der modernste unter den dreien – Poe, Hawthorne, Melville; er war auch der pessimistischste. Er hatte stets den Verdacht, daß etwas im Menschen korrupt bleiben würde.«
Elio Vittorini