Diogenes Verlag - Gedichte

Im Warenkorb

Cover von: Gedichte, 978-3-257-20107-9

Verwendungsbedingungen

Honorarfreie Verwendung ausschließlich für Werbezwecke oder redaktionelle Berichte im Zusammenhang mit Büchern und Autoren des Diogenes Verlags.

Die Cover dürfen aus urheberrechtlichen Gründen nicht verändert werden und müssen zweifelsfrei als Buchcover erkennbar sein. Insbesondere nicht gestattet sind:

Änderung des Größenverhältnisses in Länge x Breite
Beschneidung der Ränder und/oder Entfernung des Verlagslogos
Freisteller aus dem Titelmotiv

Bitte achten Sie insbesondere auch auf die korrekte Wiedergabe der eingebetteten Schriftarten.

Wir stellen Ihnen verschiedene Dateiformate zur Verfügung (E-Mail mit Download-Link):
Bei jeglicher Onlineverwendung ist nur eine nicht druckfähige Bildauflösung von maximal 72 dpi gestattet. Bitte wählen Sie dazu die richtige Datei aus.

Gerne erwarten wir Ihren Beleg am Erscheinungstag in Form eines PDF an presse@diogenes.ch

Sie stimmen den oben genannten Verwendungsbedingungen zu.

Vorname *

Name *

Email *

abbrechen

Kaufen

Gedichte

Herausgegeben und mit einem Nachwort von Friedrich Bohne

»Es wohnen die hohen Gedanken / In einem hohen Haus. / Ich klopfte, doch immer hieß es: / Die Herrschaft fuhr eben aus! / Nun klopf ich ganz bescheiden / Bei kleineren Leuten an. / Ein Stückel Brot, ein Groschen / Ernähren auch ihren Mann«.

Klassiker, Kunst, Cartoon, Fotografie, Lyrik
Taschenbuch
11,3 × 18 × 1,7 cm
272 Seiten
erschienen am 01. Januar 1974

978-3-257-20107-9
€ (D) 12.00 / sFr 16.00* / € (A) 12.40
* unverb. Preisempfehlung

Drucken

»Manch ein schönes, feines Gedicht las ich von ihm – fast wie ein umgekehrter Schiller.«

George Grosz

»Wir müssen die Sprache wieder klar und einfach machen, wieder tückisch direkt wie Wilhelm Busch.«

Günter Herburger

»Die Dadaisten, Apologetiker des abstrakten Humors, sind Wilhelm Buschs und Morgensterns mißratene Nachfahren.«

Klabund

»Manch ein schönes, feines Gedicht las ich von ihm – fast wie ein umgekehrter Schiller.«

George Grosz

»Wir müssen die Sprache wieder klar und einfach machen, wieder tückisch direkt wie Wilhelm Busch.«

Günter Herburger

»Die Dadaisten, Apologetiker des abstrakten Humors, sind Wilhelm Buschs und Morgensterns mißratene Nachfahren.«

Klabund

Alle Zitate zeigen

verbergen

→ Wilhelm Busch

Filter

Cover von: Gedichte, 978-3-257-20107-9

Kaufen bei

Gedichte