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Ashenden oder Der britische Geheimagent
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Ashenden oder Der britische Geheimagent

Britisch ist er durch und durch, doch in die Schablone des nächtlich spionierenden Agenten lässt er sich nicht pressen: Ashenden. Ein gemütliches Kaminfeuer schätzt er über alles und wehe, wenn ihn einer abends in der Badewanne stört. Im vorliegenden Band zeigt er, was einen wirklich guten Geheimdienstler ausmacht.


Taschenbuch
288 Seiten
erschienen am 01. Januar 1976

978-3-257-20337-0
€ (D) 13.00 / sFr 17.00* / € (A) 13.40
* unverb. Preisempfehlung
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»Dieses Buch hat das Genre des Spionageromans nachhaltig verändert – und in seiner Objektivität ist die moderne Skepsis gegenüber den Schattenspielern im Untergrund der Demokratie schon längst angelegt.«
Thomas Klingenmaier / Stuttgarter Zeitung
»›Ashenden‹ hat die Atmosphäre der nervösen Untätigkeit, das Abchecken und Täuschen, das Spiel mit falschen Identitäten und die wenigen dramatischen Zupitzungen meisterhaft umgesetzt. Teilweise mit beißendem Sarkasmus.«
Martin Ebel / Tages-Anzeiger, Zürich
»Es gibt erstaunlich wenig gute Spionagegeschichten. Wenn es gänzlich und ausschließlich nach mir ginge, würde eine Anthologie von Spionagegeschichten den ganzen ›Ashenden‹ enthalten.«
Eric Ambler
»Realistisch wie ein kaltes Bad.«
Julian Symons
»Dieses Buch hat das Genre des Spionageromans nachhaltig verändert – und in seiner Objektivität ist die moderne Skepsis gegenüber den Schattenspielern im Untergrund der Demokratie schon längst angelegt.«
Thomas Klingenmaier / Stuttgarter Zeitung
»›Ashenden‹ hat die Atmosphäre der nervösen Untätigkeit, das Abchecken und Täuschen, das Spiel mit falschen Identitäten und die wenigen dramatischen Zupitzungen meisterhaft umgesetzt. Teilweise mit beißendem Sarkasmus.«
Martin Ebel / Tages-Anzeiger, Zürich
»Es gibt erstaunlich wenig gute Spionagegeschichten. Wenn es gänzlich und ausschließlich nach mir ginge, würde eine Anthologie von Spionagegeschichten den ganzen ›Ashenden‹ enthalten.«
Eric Ambler
»Realistisch wie ein kaltes Bad.«
Julian Symons
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