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Sentimentale Reise
Aus dem Russischen von Angelika Schneider
Auf einer Reise durch Italien verliebt sich die Kinderbuchillustratorin Romanowa in den unangepaßten Künstler Leonid, den sie so faszinierend-rätselhaft findet, daß sie ihn nur ›Raskolnikow‹ nennt. Raskolnikow macht der Romanowa den Hof, nutzt jede Gelegenheit, um mit ihr allein zu sein. Aber der Grund dafür ist ein anderer als der von der Romanowa vermutete… Vier Erzählungen über Hoffnungen und Sehnsüchte.
Mehr zum Inhalt
Auf einer Reise durch Italien verliebt sich die Kinderbuchillustratorin Romanowa in den unangepaßten Künstler Leonid, den sie so faszinierend-rätselhaft findet, daß sie ihn nur ›Raskolnikow‹ nennt. Raskolnikow macht der Romanowa den Hof, nutzt jede Gelegenheit, um mit ihr allein zu sein. Aber der Grund dafür ist ein anderer als der von der Romanowa vermutete, und die ›Sentimentale Reise‹ nimmt ein überraschendes Ende.
›Pantoffeltierchen‹ ist die Geschichte einer Frau, deren ganzer Lebensinhalt ihr Mann, ihr Kind und das Schaffen eines gemütlichen Heimes ist. Marianna widmet sich dem mit aller Hingabe und glaubt eine der wenigen glücklichen Ehen zu führen, die sie kennt – bis sie eines Tages aus Versehen in ein fremdes Telefongespräch miteingeschaltet wird.
Vier Erzählungen über Hoffnungen und Sehnsüchte.
Taschenbuch
192 Seiten
erschienen am 28. November 1997
978-3-257-22995-0
€ (D) 10.00 / sFr 13.00* / € (A) 10.30
* unverb. Preisempfehlung
192 Seiten
erschienen am 28. November 1997
978-3-257-22995-0
€ (D) 10.00 / sFr 13.00* / € (A) 10.30
* unverb. Preisempfehlung
»Die Geschichten der Viktorija Tokarjewa sind von vollendeter Anmut, sie sind traurig und komisch, sie stehen in der Tradition von Čechov und sparen doch die Realität nicht aus.«
Tilman Spengler
/ Die Woche, Hamburg
»In Viktorija Tokarjewas Humor klingt Traurigkeit mit, Traurigkeit über das gnadenlose Leben, über die Hilflosigkeit und seelische Trägheit der Menschen.«
Ulrich M. Schmid
/ Neue Zürcher Zeitung
»In der Titelgeschichte ›Sentimentale Reise‹ bewährt sich die Charakterisierungskunst der Autorin. Dazu kommen satirische Schärfe und Spannung. Kleine Prosa-Kunststücke!«
Salzburger Nachrichten
»Neben den fesselnden Seelen-Studien begeistert vor allem aber der brillante Umgang der Tokarjewa mit der Sprache.«
Andrea Müller
/ Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Essen