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Sag ich's oder sag ich's nicht?
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Sag ich's oder sag ich's nicht?

Aus dem Russischen von Angelika Schneider, Monika Tantzscher und Elsbeth Wolffheim
›Sag ich's oder sag ich's nicht?‹ lautet die bange Frage, die sich durch das Leben einer jungen Frau zieht wie ein roter Faden. Als reife Frau hält sie Rückschau auf alle Gelegenheiten, die sie durch ihr langes Abwägen verpaßt hat. Als sich eine letzte Gelegenheit bietet, wagt sie schließlich den Sprung ins Ungewisse. ›Je suis, tu es, il est‹ ist die Geschichte einer alleinerziehenden Mutter, deren ganzer Lebensinhalt ihr Sohn ist. Eines Tages bringt der Sohn ein junges Mädchen mit nach Hause. Die Mutter findet die junge Frau unsympathisch und wartet, daß ›der Besuch‹ wieder geht. Da teilt der Sohn ihr mit, daß das Mädchen seit ein paar Tagen seine Ehefrau ist. ›Pascha und Pawluscha‹ heißen zwei Freunde, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Pascha, der Introvertierte, ist Lehrer in einer Sonderschule und geht in der Sorge um ›seine‹ behinderten Kinder auf. Pawluscha, der Sunnyboy, interessiert sich vor allem für Autos und wie man sie gewinnbringend weiterverkaufen kann. Trotzdem verbindet die beiden eine lange Freundschaft – bis Pawluscha eines Sommers auf der Krim dem Freund die Freundin ausspannt…

Taschenbuch
304 Seiten
erschienen am 28. April 1995

978-3-257-22788-8
€ (D) 11.00 / sFr 15.00* / € (A) 11.40
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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»Viktorija Tokarjewa erzählt ihre Liebesgeschichten mit einem solchen Witz und einer solchen Lebendigkeit, daß ich ganz entzückt davon bin.«
Elke Heidenreich / Schweizer Fernsehen DRS, Zürich
»Vielleicht ist es gerade dieser lakonische, unsentimentale Ton bei gleichzeitig höchster Empfindlichkeit für optische und emotionale Details, die einem die Geschichten der Tokarjewa so nahe bringen.«
Claus-Ulrich Bielefeld / Sender Freies Berlin
»Viktorija Tokarjewa erzählt ihre Liebesgeschichten mit einem solchen Witz und einer solchen Lebendigkeit, daß ich ganz entzückt davon bin.«
Elke Heidenreich / Schweizer Fernsehen DRS, Zürich
»Vielleicht ist es gerade dieser lakonische, unsentimentale Ton bei gleichzeitig höchster Empfindlichkeit für optische und emotionale Details, die einem die Geschichten der Tokarjewa so nahe bringen.«
Claus-Ulrich Bielefeld / Sender Freies Berlin
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