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Reise an den Rand des Universums
Autobiographie
»Kein Schriftsteller, der bei Trost ist, schreibt eine Autobiographie«, lautet der erste Satz. Urs Widmer hat die eigene Warnung in den Wind geschlagen und ein großartiges Erinnerungsbuch verfasst.
Mit dreißig begann sein Leben als Schriftsteller. Die Zeit davor bildet das Fundament seines Werks, und ihr ist dieses Buch gewidmet, den Fakten und Erinnerungen, wie es »tatsächlich« war. Eine persönliche Geschichte aus den für die Weltgeschichte so entscheidenden Jahren 1938-1968.
Mehr zum Inhalt
Das Besondere dieser Autobiographie: Sie hört da auf, wo andere gewöhnlich anfangen. Urs Widmers Jahre als Kind, als junger Mann, als Student, als Lektor. Elternhaus, Freunde, die ersten Lieben, seine Frau May. Familiengeschichten und Familienmythen. Die Schule, die Lehrer. Die Ferien, die Reisen. Basel, Montpellier, Griechenland, Paris. Banales wie Dramatisches in einer Zeit, in der Geschichte geschrieben wurde: der Zweite Weltkrieg, der Kalte Krieg, die sechziger Jahre. Und immer wieder die Eltern, die großen Schatten in seinem Werk.
Auch wenn diese Erinnerungen oft von Tragischem handeln, ihre Vitalität und Anschaulichkeit sind unübertrefflich.
eBook
336 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 28. August 2013
978-3-257-60338-5
€ (D) 10.99 / sFr 14.00* / € (A) 10.99
* unverb. Preisempfehlung
336 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 28. August 2013
978-3-257-60338-5
€ (D) 10.99 / sFr 14.00* / € (A) 10.99
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
»Diese Autobiographie ist ein sprachlich gewaltiges Buch; es ist humorvoll, ehrlich und authentisch.«
Marco Guetg
/ Die Nordwestschweiz, Aarau
»Eine Fundgrube für Widmer-Fans. Die ersten drei Jahrzehnte erzählt er mit großer Fabulierfreude und ironischer Selbstdistanz, selbst in schmerzvollen Erinnerungen.«
Anne-Sophie Scholl
/ Berner Zeitung
»Urs Widmer fügt seinem Gesamtwerk mit diesem Buch eines seiner besten hinzu.«
Thomas Groß
/ Mannheimer Morgen
»Ein bewegend schönes Buch über fröhliches Altwerden.«
Elke Heidenreich
/ Stern, Hamburg
»Widmers Buch - vielleicht sein bestes - ist von einer Leichtigkeit und Weisheit, einem Witz und einem literarischen Reichtum, wie man es in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur selten findet.«
Martin Ebel
/ Tages-Anzeiger, Zürich