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Gespenster
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Gespenster

Die besten Gespenstergeschichten aus England von Daniel Defoe bis Elizabeth Bowen
Herausgegeben von Mary Hottinger
›Sie mißverstehen mich. Ich bin tot!‹ – spätestens bei diesem Satz wird Ihnen klar, dass Sie sich mit einem Gespenst unterhalten. Und Mary Hottinger bürgt für Unterhaltung mit den besten Gespenstern, die die englische – und nur die englische – Literatur zu bieten hat: Gespenster von Daniel Defoe, Wilkie Collins, Edward Bulwer-Lytton, W.W. Jacobs, E.F. Benson, Richard Middleton, W.F. Harvey, Enid Bagnold, A.J. Alan, Mary Hottinger, Elizabeth Bowen, Daphne du Maurier und Algernon Blackwood.
Mehr zum Inhalt
›Gespenster‹, ›Mehr Gespenster‹, ›Noch mehr Genspenster‹. Insgesamt bieten sich dem Leser 48 Gelegenheiten, dem schaurig-schönen Zauber zu verfallen – oder festzustellen, daß Gespenster menschlicher als der Mensch sind – verliebt und verspielt, hemmungslos und hilfsbereit, schwärmerisch poetisch und schwermütig philosophisch, unverschämt und unheimlich. Anders als sein klassischer Vorfahr ist das moderne Gespenst der Pflicht entbunden, als Sendbote einer höheren Macht aufzutreten, und hat entsprechende Einbußen seiner Autorität hinnehmen müssen. Wenn ihm darüber hinaus noch die Berufserfahrung fehlt, kann es in ziemliche Schwierigkeiten geraten… Gespenstergeschichten haben sie alle geschrieben – nicht nur Wilkie Collins, Edgar Allan Poe und Ambrose Bierce, sondern auch Daniel Defoe, Daphne du Maurier, H. G. Wells, Rudyard Kipling, Brian Moore, Heinrich Heine, Heinrich von Kleist, Honoré de Balzac, Nikolai Gogol, Gottfried Keller, Guy de Maupassant, Anton Čechov und viele, viele mehr.

Taschenbuch
416 Seiten
erschienen am 26. Juli 2000

978-3-257-20497-1
€ (D) 9.90 / sFr 16.90* / € (A) 10.20
* unverb. Preisempfehlung
»Mary Hottinger, bestausgewiesene Kennerin der englischen Literatur, besorgte Auswahl und Vorwort – dieses hat die Qualitäten eines guten, selbständigen Essays – zu diesem Buch, das nicht nur spannende Unterhaltung, sondern auch den Blick in eine spezifisch englische Erzählgattung bietet.«
Basler Nachrichten