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The Party
Gezeichnete Satire, die den bösesten Werken eines Hogarth, Goya oder Grosz alle Ehre macht.
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»Ich bin nett. Ich bin ein netter Typ. Ich mache nur Zeichnungen über eine böse Gesellschaft«, sagt Tomi Ungerer über sich selbst. Seine Sicht der Welt zeichnet er ungeschminkt und mit scharfer Feder. Der satirische Kunstband ›The Party‹ macht den bösesten Werken eines Hogarth, Goya oder Grosz alle Ehre. 1966 erstmals in New York erschienen, hat das frühe Meisterwerk weder an Faszination noch an Aktualität eingebüßt. Schein und Sein geben sich die Hand – und sind dabei alles andere als nett …
»Ich bin nett. Ich bin ein netter Typ. Ich mache nur Zeichnungen über eine böse Gesellschaft«, sagt Tomi Ungerer über sich selbst. Seine Sicht der Welt zeichnet er ungeschminkt und mit scharfer Feder. Der satirische Kunstband ›The Party‹ macht den bösesten Werken eines Hogarth, Goya oder Grosz alle Ehre. 1966 erstmals in New York erschienen, hat das frühe Meisterwerk weder an Faszination noch an Aktualität eingebüßt. Schein und Sein geben sich die Hand – und sind dabei alles andere als nett …
»Er zeichnet, was er sieht. Und dies mit so rabiater Perfektion, dass er die Betrachter das Fürchten lehrt.« ›Ute Blaich, Frankfurter Allgemeine Zeitung‹
Kunst, Cartoon, Fotografie,
Humor
Hardcover
22,5 × 30 cm
128 Seiten
erschienen am 27. Oktober 2009
978-3-257-02064-9
€ (D) 29.90 / sFr 41.90* / € (A) 30.80
* unverb. Preisempfehlung
Hardcover
22,5 × 30 cm
128 Seiten
erschienen am 27. Oktober 2009
978-3-257-02064-9
€ (D) 29.90 / sFr 41.90* / € (A) 30.80
* unverb. Preisempfehlung