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Warwick und die 3 Flaschen
Aus dem Amerikanischen von Anna von Cramer-Klett
Krokodile sollen gefährlich sein? Auf Cromwell und Beowulf trifft dieses Vorurteil ganz und gar nicht zu. Doch da kommt Vetter Warwick zu Besuch – und bringt nicht nur den Ruf der beiden in Gefahr…
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Die beiden Krokodile Cromwell und Beowulf sind einsam, denn Freunde zu finden ist für sie keine einfache Sache.
»Ich sollte es Ihnen ja nicht sagen«, meint Postbote Willi, »aber Tatsache ist, die anderen Tiere haben sich's in den Kopf gesetzt, dass Sie sie fressen wollen.«
»Sie fressen!«, rief Cromwell, »als ob wir nichts Besseres zu tun hätten!«
»Meine Freunde fressen? In meinem Alter?«, entrüstete sich Beowulf, »ich, der ich nur noch durchpassierte Gemüsesuppe esse?«
Da kommt ein Brief aus Schottland gerade zur rechten Zeit! Vetter Warwick möchte die beiden besuchen. Doch schon bald macht der Gast den beiden das Leben schwer. Als Warwick sich auch noch am blonden Bart von Postbote Willi verschluckt, ist das Chaos perfekt. Albicoco, der blaue Affe mit den listigen Augen, muss zu Hilfe eilen…
»Warwick ist Kult. Der Plot ist ein herrlich abgedrehter Spaß, den man sich in mehr Bilderbüchern wünscht.«
Christine Paxmann
/ Eselsohr, München
»›Warwick und die drei Flaschen‹ hebt sich von der breiten Masse an Neuerscheinungen wohltuend ab und schafft einen Hort der Andersartigkeit und Phantasie.«
Susann Fleischer
/ Literaturmarkt, Frankfurt