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Leben auf dem Land
Aus dem Amerikanischen von Barbara Heller. Mit einem Vorwort der Autorin und einem Nachwort von Literatur-Nobelpreisträger J.M.G. Le Clézio
Sue Hubbell, ehemals Bibliothekarin in Rhode Island, dann Bienenzüchterin auf einer einsam gelegenen Farm in Missouri, zeigt uns mit feinem Humor und naturwissenschaftlicher Kenntnis, wie viel wir von Bienen, Insekten und Pflanzen lernen können, kurz: von den faszinierenden Beziehungen und Prozessen in der Natur.
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Haben Sie schon einmal den sanften Wind gespürt, wenn sechzigtausend Bienen ihre Flügel schlagen? Wussten Sie, dass Fledermäuse sich nicht nur untereinander, sondern auch mit Nachtfaltern – also ihrem Abendessen – unterhalten? Dass brave Haushunde sich in Kojotinnen verlieben können?
Als nach dreißig Jahren ihre Ehe zu Ende ging, saß Sue Hubbell plötzlich allein auf ihrer Bienenfarm im nördlichen Missouri. Die Natur, die sie umgab, bedeutete nicht nur Trost (und viel Arbeit): Sie zeigte Sue Hubbell, dass es letztlich darum geht, seinen Platz darin zu finden. Mit lakonischem Humor berichtet die schreibende Imkerin von ihren fünf Jahreszeiten auf dem Land und öffnet uns die Augen für dessen Schönheit, Poesie und manchmal fast komisch anmutende Perfektion.
»Lesen macht glücklich, ganz und gar glücklich – zumindest im Fall der Lektüre dieser autobiographischen Skizzen, ein wirklich rares, weises, wahrhaftiges, witziges, kenntnisreiches Buch.«
Claudia Küpper
/ Aachener Zeitung
»Eines der meistgeliebten Bücher über das Leben auf dem Land.«
Los Angeles Times