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Salz und sein Preis
Herausgegeben von Paul Ingendaay und Anna von Planta. Aus dem Amerikanischen von Melanie Walz. Mit autobiographischer Skizze der Autorin und Nachwort von Paul Ingendaay
Die erste deutsche Übersetzung erschien 1990 unter dem Titel ›Carol‹ im Diogenes Verlag.
Eine ganz normale Geschichte, nur daß 1952, als der Kultroman einer lesbischen Liebe in McCarthys Amerika erstmals unter Pseudonym erschien, dort alles als verdächtig galt, was etwas anders war. ›Salz und sein Preis‹ ist Patricia Highsmiths einziger Roman, der von erfüllter Liebe handelt, die als Glück empfunden wird und nicht als böser Wahn. Nie wieder schreibt die Autorin, die den Roman unter dem Eindruck einer persönlichen Begegnung begann, so sinnlich, so poetisch, so erotisch.
Mehr zum Inhalt
Eine ganz normale Geschichte, nur dass 1952, als der Kultroman einer lesbischen Liebe in McCarthys Amerika erstmals unter Pseudonym erschien, dort alles als verdächtig galt, was etwas anders war:
Zwei Frauen lernen sich kennen und beschließen, eine lange Reise miteinander zu machen. Ein Privatdetektiv folgt ihnen, um Beweise für ihre erotische Beziehung zu sammeln. Die eine Frau reist ab, die andere bleibt grübelnd zurück. Irgendwann reist auch diese wieder heim. Dazwischen haben die beiden Tage und Kilometer hinter sich gebracht, um sich kennen- und liebenzulernen. Eine knisternde Amour fou. Ein moralisches Dilemma für die eine, das ihr, wie immer sie sich entscheidet, einen hohen Preis abfordert. Und eine Road-novel à la ›Thelma und Louise‹, mit dem Unterschied, dass Carol und Therese kein Verbrechen begangen haben außer dem, sich zu lieben.
›Salz und sein Preis‹ ist Patricia Highsmiths einziger Roman, der von erfüllter Liebe handelt, die als Glück empfunden wird und nicht als böser Wahn.
Nie wieder schreibt die Autorin, die den Roman unter dem Eindruck einer persönlichen Begegnung begann, so sinnlich, so poetisch, so erotisch.
Hardcover Leinen
464 Seiten
erschienen am 26. April 2005
978-3-257-06402-5
€ (D) 21.90 / sFr 29.90* / € (A) 22.60
* unverb. Preisempfehlung
464 Seiten
erschienen am 26. April 2005
978-3-257-06402-5
€ (D) 21.90 / sFr 29.90* / € (A) 22.60
* unverb. Preisempfehlung