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Der Geizige / Der Bürger als Edelmann / Der Herr aus der Provinz
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Der Geizige / Der Bürger als Edelmann / Der Herr aus der Provinz

Drei Komödien. Neu übertragen von Hans Weigel
Von den unerfreulichen Folgen der krankhaften Besitzgier und ihrer Überwindung durch zwei junge Liebespaare erzählt Molières Stück ›Der Geizige‹, dessen beißender Witz sich erst dem Lesenden ganz erschließt.
Mehr zum Inhalt
Von den unerfreulichen Folgen der krankhaften Besitzgier und ihrer Überwindung durch zwei junge Liebespaare erzählt Molières Stück ›Der Geizige‹, dessen beißender Witz sich erst dem Lesenden ganz erschließt. ›Der Bürger als Edelmann‹ und ›Der Herr aus der Provinz‹ greifen zwei andere Lieblingsthemen Molières auf – die Blamage des Emporkömmlings und die Lust an der Verkleidung und Täuschung. Der brave Bürger Jourdain etwa wird vom skrupellosen Grafen Dorante gerupft wie ein Huhn und vom unerwünschten Liebhaber seiner Tochter aufs munterste genarrt, bis die bodenständige Madame Jourdain alles wieder ins Lot bringt…

Taschenbuch
240 Seiten
erschienen am 01. Januar 1975

978-3-257-20204-5
€ (D) 11.00 / sFr 15.00* / € (A) 11.40
* unverb. Preisempfehlung
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»Wieder war die makellose Arbeit Hans Weigels zu bestaunen, der den Eindruck erweckt, als wären die Verse ursprünglich in deutscher Sprache geschrieben worden.«
Die Presse, Wien
»Lebendiges Theater statt musealer Klassikerpflege, unbeschwerte Heiterkeit statt akademischen Lustigseins, sprachliche Frische und brillanter Wortwitz statt verkrampften Deutschlehrer-Deutschs, immer unter Beibehaltung des Molière-Textes und des originalen Verses.«
Oberösterreichische Nachrichten, Linz
»Wieder war die makellose Arbeit Hans Weigels zu bestaunen, der den Eindruck erweckt, als wären die Verse ursprünglich in deutscher Sprache geschrieben worden.«
Die Presse, Wien
»Lebendiges Theater statt musealer Klassikerpflege, unbeschwerte Heiterkeit statt akademischen Lustigseins, sprachliche Frische und brillanter Wortwitz statt verkrampften Deutschlehrer-Deutschs, immer unter Beibehaltung des Molière-Textes und des originalen Verses.«
Oberösterreichische Nachrichten, Linz
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