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Mein Wildgarten
Um sein Haus im Norden Israels hatte Meir Shalev einen Garten – mit lauter wilden Blumen, Sträuchern und Bäumen, die er liebevoll hegte und pflegte. Jede Pflanze, die heranwuchs, jedes Tier, das ihm im Garten begegnete, löste Gedanken, Erinnerungen, Geschichten über Natur und Kulinarik aus, über Geschichte und Gegenwart, Mensch und Kreatur, Liebe und Literatur. Ein Selbstporträt des Künstlers als Gärtner, voller Lebensweisheit und Humor.
Ein Garten im Norden Israels, mit Anemonen, Mohnblumen, Alpenveilchen, Klematis, mit Feigen, Birnen und einem alten Zitronenbaum. Der israelische Schriftsteller Meir Shalev hat in der freien Natur Samen gesammelt und diesen Garten angelegt, der so wild und bunt sprießt wie seine Phantasie. »Dieses Buch«, schreibt er, »ist weder ein Gartenratgeber noch ein Lehrbuch für Botanik. Es ist nur eine Sammlung von Notizen über einen Wildgarten und über einen Gärtner, der ihn hegt und pflegt, einen Mann, der recht spät ein Hobby gefunden hat, vielleicht sogar eine neue Liebe.« In Meir Shalevs Garten blühen tausend Geschichten über das Leben, die Liebe, die Kunst und die Natur. Er verrät uns aber auch Praktisches über den Umgang mit Blumen und Schädlingen, über das Einlegen von Oliven und Gurken und über die Kunst, einen guten Limoncello herzustellen.
»Ein hinreißendes Vergnügen.«
»Liebevoll erzählt Meir Shalev in Mein Wildgarten von seinen Erfahrungen als Gärtner.«
»Meir Shalevs Buch ist, wie bei einem Schriftsteller wie ihm zu erwarten, unterhaltsam.«
»Wer Shalevs Romane mag, wird diese phantasievollen Kurzgeschichten lieben.«