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Erzähl's nicht deinem Bruder
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Erzähl's nicht deinem Bruder

Aus dem Hebräischen von Ruth Achlama

Itamar, ein äußerst gutaussehender Mann, lebt in den USA und kommt jedes Jahr zurück nach Israel, um seinen Bruder Boas zu sehen. Wie es ihre Tradition ist, verbringen die Brüder einen Abend zusammen, trinken und erinnern sich an die Eltern. Doch diesmal erzählt Itamar Boas von seiner Nacht mit einer Frau, die ihn in ihr Haus zwischen Olivenhainen gelockt und in ein vertracktes erotisches Spiel verwickelt hat. Eine überraschende Geschichte über Familie und Verstrickung, Liebe und Sehnsucht, Schönheit und Einsamkeit, Begehren und Widerstreit.

Mehr zum Inhalt

Itamar, der Erzähler dieses Romans, ist nicht nur auffallend schön, sondern auch sehr kurzsichtig. Eines Abends lockt ihn eine Frau, die sich Sharon nennt, in ihr abgelegenes Haus. Die beiden verbringen eine denkwürdige, verführerische und verspielte Nacht. Doch irgendwann nimmt Sharon ihm seine Brille weg – und hier hört für Itamar das Spiel auf. Ohne die Brille ist er vollkommen hilflos. Der Roman ist die Geschichte einer Nacht, aber zugleich die Geschichte zweier Brüder. Wenn Itamar, der in den USA lebt, einmal im Jahr nach Israel kommt, verbringt er mit seinem Bruder Boas jedes Mal eine »Brüdernacht«. Die beiden trinken, erzählen von ihrem Leben, erinnern sich an ihre Eltern. Nur dieses Mal erzählt Itamar Boas eine andere Geschichte: die von seiner Nacht mit Sharon.


Taschenbuch
304 Seiten
erscheint am 20. August 2025

978-3-257-24787-9
€ (D) 14.00 / sFr 19.00* / € (A) 14.40
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
<
>

»Es geht in diesem Roman auch um die Kunst des Erzählens, die Shalev virtuos und wie nebenbei miterzählt.«

Georg Patzer / Badische Neueste Nachrichten, Karlsruhe

»Viele Geschichten in einer und in Shalevs wunderbarem Stil. Ein Genuss.«

Dresdner Morgenpost

»Es geht in diesem Roman auch um die Kunst des Erzählens, die Shalev virtuos und wie nebenbei miterzählt.«

Georg Patzer / Badische Neueste Nachrichten, Karlsruhe

»Viele Geschichten in einer und in Shalevs wunderbarem Stil. Ein Genuss.«

Dresdner Morgenpost
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