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Der Junge und die Taube
Aus dem Hebräischen von Ruth Achlama
Die Geschichte eines Jungen, der mitten im Krieg auf ungewöhnliche Weise gezeugt wurde, der seinen Vater nie kennenlernte und später alles über Vogelkunde und Taubenzucht wissen wollte.
Mehr zum Inhalt
Ein Junge namens Baby wächst ohne Eltern in einem Kibbuz auf und interessiert sich brennend für Brieftauben. Er ahnt nicht, dass ihm neun Jahre später das Wissen über diese Brieftauben von großem Nutzen sein wird, um den sehnlichsten Wunsch seiner Geliebten zu erfüllen.
Viele Jahre später: Ein Haus für sich allein will der Touristenführer und Vogelkundler Jair. Denn seit es in Israel nicht mehr viele Touristen durch das Land zu führen gibt, denen man die Schönheiten der Flora und Fauna zeigen kann, steht Jair auf der Lohnliste seiner amerikanischen Frau Liora, die ein Immobiliengeschäft betreibt und ihm jeden Wunsch von den Augen abliest. Und welcher Mann hält das schon aus?
Die Geschichte einer alten Liebe, die eine neue wurde, dann zu verlöschen drohte – und doch siegte.
eBook
496 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 25. September 2013
978-3-257-60381-1
€ (D) 11.99 / sFr 15.00* / € (A) 11.99
* unverb. Preisempfehlung
496 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 25. September 2013
978-3-257-60381-1
€ (D) 11.99 / sFr 15.00* / € (A) 11.99
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
»Der israelische Autor Meir Shalev versteht es meisterhaft, die Geschichten über zwei Paare so zu verschränken, dass ein liebevoller Familienroman entsteht.«
Brigitte, Hamburg
»Meir Shalev hat eine herzzerreißende Tragödie geschrieben, aber sie bereitet beim Lesen auch enormes Vergnügen.«
Hannes Stein
/ Die Welt, Berlin
»Ein Vogel fliegt in Kriegszeiten zwischen zwei Liebenden hin und her. Meir Shalevs Roman berührt tief. Ein wunderschöner Roman, 486 Seiten Glück.«
Peter Pisa
/ Kurier, Wien
»Von großer Liebe, die selbst den Tod überwindet, von starken Frauen und gefühlvollen Männern erzählt der große Fabulierer Shalev. Ein farbenprächtiges, vor Phantasie strotzendes Buch.«
Anke Breitmaier
/ Esslinger Zeitung