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Alles im Griff
Eine Business Soap
mit einem Epilog
Die Business Class diesmal als fortlaufende ›Soap‹ mit gleichbleibendem Personal: Tobler, upper Middle Management, ist zur Konkurrenz gewechselt und hofft auf den großen Karrieresprung. Doch jede neue Firma ist erst einmal ein Minenfeld mit argwöhnischen Konkurrenten und komplizierten Spielregeln. Und dann ist da noch die Sache mit den Finanzen. Wie geht's der Firma wirklich?
Mehr zum Inhalt
Tobler ist neu in der Firma und fühlt sich dementsprechend. Dennoch ist er überzeugt: Es war das einzig Wahre, von der TYLCO zur Konkurrentin CRONSA zu wechseln. Denn seit Jahren saß ihm da einer vor der Nase und verstopfte die Beförderungskanäle. Und Tobler möchte weiterkommen. Die CRONSA gilt als dynamisch, kein Paradies für Sesselkleber. Leider erwartet ihn schon am ersten Tag eine unangenehme Überraschung. Und wieder ist für jeden etwas dabei: der Chef, »etwas zu sehr in Anspruch genommen von seiner Karriere, unfähig, sich selbst zu organisieren oder selbständig einen Becher mit Automatenkaffee zu füllen«, die Sekretärin, »zwar unterbezahlt, dafür aber unentbehrlich«, oder unterschätzte Qualitäten von Konkurrentinnen: »Sie hatte ihn im Griff. Denn sie hatte ihn studiert. Etwas, was Männer nicht können. Die schließen von sich auf die andern. Typischer Männerfehler.« Und nicht zuletzt der Blick darauf, ob »die da oben« wirklich alles im Griff haben, denn: »Es brennt zu oft Licht, nachts, in der Buchhaltung.«
Paperback
128 Seiten
erschienen am 27. August 2014
978-3-257-30028-4
€ (D) 12.90 / sFr 18.90* / € (A) 13.30
* unverb. Preisempfehlung
128 Seiten
erschienen am 27. August 2014
978-3-257-30028-4
€ (D) 12.90 / sFr 18.90* / € (A) 13.30
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
»Suters Soap ist sardonisch, manche Szenen filmreif. Chapeau!«
Hendrik WErner
/ Weser-Kurier, Bremen
»Suters Blick ist frisch und böse, sein Ohr für Dialoge ist untrüglich, und literarisch sind seine Sachen Kabinettstückchen.«
Constantin Seibt
/ Die Wochenzeitung, Zürich
»Kurze, brillante Texte. Richtig schön zu lesen, richtig böse.«
Elke Heidenreich
/ Süddeutsche Zeitung, München