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Das Geschenk

Ein neuer Blick auf einen besonderen Moment in der Menschheitsgeschichte, von großem Ernst, voller Komik, Liebe und Weisheit zugleich. Er macht die Mitglieder der Heiligen Familie wieder zu dem, was sie ursprünglich einmal waren: zu Menschen.
Mehr zum Inhalt
Eine Nacht vor zweitausend Jahren in einem Bergdorf namens Nazareth. Die Frau eines Zimmermanns sitzt am Sterbebett ihres betagten Gatten und lässt ihr Leben vor ihrem geistigen Auge vorüberziehen, ihr bewegtes und bewegendes Schicksal, das aufs engste verwoben ist mit dem mysteriösen Schicksal ihres Erstgeborenen. Am kommenden Morgen wird sie ihren geliebten Sohn aus ihrer Obhut entlassen müssen. Der neue Blick auf diesen besonderen Moment in der Menschheitsgeschichte ist von großem Ernst, voller Komik, Liebe und Weisheit zugleich und macht die Mitglieder der Heiligen Familie wieder zu dem, was sie ursprünglich einmal waren: zu Menschen.

Taschenbuch
336 Seiten
erschienen am 27. November 2007

978-3-257-23652-1
€ (D) 13.00 / sFr 17.00* / € (A) 13.40
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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>
»Straubs Geschichte vom Heiland, seinen Jugendjahren und seiner besonderen Position im Kreise der Halbgeschwister ist stimmig komponiert.«
Susanne Gilbert-Sättele / General-Anzeiger, Bonn
»Dieses Buch ist ein Ärgernis und eine Freude.«
Dieter Bartetzko / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Straubs Roman wirft einen ungewohnten, aber nicht gottlosen Blick auf die Heilige Familie.«
Peter Köhler / Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Ein provokativer, manchmal komischer und immer berührender Roman.«
Kerstin Hellberg / Hamburger Abendblatt
»Maria Elisabeth Straub deutet in ›Das Geschenk‹ das Leben der biblischen Maria radikal neu – schockierend und doch plausibel. Selten geht ein Buch so unter die Haut.«
Andrea Braunsteiner / Woman, Wien
»Ein berührender Roman über eine der berühmtesten Familien der Weltgeschichte.«
literaturkurier.de, Berlin
»Straubs Geschichte vom Heiland, seinen Jugendjahren und seiner besonderen Position im Kreise der Halbgeschwister ist stimmig komponiert.«
Susanne Gilbert-Sättele / General-Anzeiger, Bonn
»Dieses Buch ist ein Ärgernis und eine Freude.«
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»Straubs Roman wirft einen ungewohnten, aber nicht gottlosen Blick auf die Heilige Familie.«
Peter Köhler / Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Ein provokativer, manchmal komischer und immer berührender Roman.«
Kerstin Hellberg / Hamburger Abendblatt
»Maria Elisabeth Straub deutet in ›Das Geschenk‹ das Leben der biblischen Maria radikal neu – schockierend und doch plausibel. Selten geht ein Buch so unter die Haut.«
Andrea Braunsteiner / Woman, Wien
»Ein berührender Roman über eine der berühmtesten Familien der Weltgeschichte.«
literaturkurier.de, Berlin
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