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Vita Nuova

Guarnaccias vierzehnter Fall
Aus dem Englischen von Ulla Kösters
Auf einer Anhöhe mit Blick auf Florenz steht das alte Landgut des Signor Paoletti, das er mit viel Pomp hat renovieren lassen. Doch so nobel, wie Paoletti tut, ist er bei weitem nicht. Mehr als einen schwarzen Fleck hat er auf seiner Weste, und als Guarnaccia die ›Personalvermittlung‹ näher untersucht, die Paoletti betreibt, wird der Maresciallo handfest bedroht.
Mehr zum Inhalt
Guarnaccia wird zu einem Mordfall außerhalb von Florenz gerufen. In einem protzig renovierten Landgut lebt Signor Paoletti mit Frau, zwei Töchtern, seinem unehelichen Enkelkind und zwei Hausangestellten. Die älteste Tochter Silvana wurde brutal ermordet. Für Paoletti ist klar, dass es Raubmord war, doch Guarnaccia bemerkt, dass die Details nicht stimmen. Mit Hilfe des Boulevardjournalisten Nesti, der ihm noch einen Gefallen schuldet, findet Guernaccia heraus, dass Paoletti sein Vermögen einer kurzen, aber steilen Karriere als Zuhälter verdankt. Da wird Guarnaccia natürlich hellhörig, denn Paoletti betreibt inzwischen eine Personalvermittlung, die billige Arbeitskräfte aus Mittel- und Osteuropa importiert. Formal ist alles korrekt, alle vermittelten Putzfrauen, Gärtner und Kindermädchen haben gültige Pässe und Visa. Doch gibt es noch ein Schattenbusiness, und da geht es ganz anders zu. Der Fall zieht derartige Kreise, dass Guarnacia zum ersten Mal die Kündigung einreicht, um sich und seine Familie zu schützen.

eBook
336 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 27. August 2014

978-3-257-60599-0
€ (D) 9.99 / sFr 13.00* / € (A) 9.99
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
<
>
»Ein fein gestrickter Fall, von höchsten Höhen in grausige Tiefen führend, mit einem überzeugenden Maresciallo in Höchstform!«
Buchkultur, Wien
»Meisterhaft und unbarmherzig bis zur letzten Zeile.«
Aachener Zeitung
»Ein fein gestrickter Fall, von höchsten Höhen in grausige Tiefen führend, mit einem überzeugenden Maresciallo in Höchstform!«
Buchkultur, Wien
»Meisterhaft und unbarmherzig bis zur letzten Zeile.«
Aachener Zeitung
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