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Abschied von Sansibar
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Abschied von Sansibar

Eine Prinzessin von Sansibar, die mit einem Hamburger Kaufmann durchbrennt. Mit dieser verbotenen Liebe beginnt Ende des 19. Jahrhunderts die Saga einer west-östlichen Familie zwischen Europa und der arabischen Welt. Ein historischer Roman nach der wahren Geschichte von Emily Ruete.
Mehr zum Inhalt
Wer war Emily Ruete, alias Salme von Sansibar? Die arabische Prinzessin, die 1866 aus Liebe zum Hamburger Kaufmann Heinrich Ruete ihre Heimat verließ? Die Frau, die einen neuen Namen, eine neue Religion annahm und in Deutschland ein neues Leben begann? Die junge Witwe, die in einem fremden Land allein ihre drei Kinder großziehen musste? Der Spielball politischer Interessen in Deutschlands Ränkespiel um die Insel Sansibar? Bis zuletzt stellen sich Emilys Kinder diese Frage: Said, Antonie und Rosalie. Ihre Lebenslinien verlaufen zwischen Orient und Okzident, Islam und Christentum, königlicher Abkunft und bitterer Armut, deutscher Disziplin und unbändiger Exotik – und führen mitten hinein in die Katastrophe des 20. Jahrhunderts.

Taschenbuch
336 Seiten
erschienen am 25. Februar 2015

978-3-257-24297-3
€ (D) 13.00 / sFr 17.00* / € (A) 13.40
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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>
»Großartig, wie Hartmann uns das geheimnisvolle Leiden und Leben von Emily Ruete näherbringt.«
Guy Lang / SonntagsZeitung, Zürich
»Lukas Hartmann macht aus dem Schicksal einer arabischen Prinzessin und deren Nachkommen eine berührende Familiensaga.«
Charles Linsmayer / NZZ am Sonntag, Zürich
»Lukas Hartmann erzählt von einer Liebe, vom Verlust der Identität und von der Weltgeschichte. Und er tut all das in gewohnt brillanter Sprache.«
Olivier Berger / Schweiz am Sonntag, Chur
»Ein kurzweiliger und melancholischer Ausflug in die Sturmjahre des 20. Jahrhunderts.«
Benedikt Rittweiler / Süddeutsche Zeitung Extra, München
»Großartig, wie Hartmann uns das geheimnisvolle Leiden und Leben von Emily Ruete näherbringt.«
Guy Lang / SonntagsZeitung, Zürich
»Lukas Hartmann macht aus dem Schicksal einer arabischen Prinzessin und deren Nachkommen eine berührende Familiensaga.«
Charles Linsmayer / NZZ am Sonntag, Zürich
»Lukas Hartmann erzählt von einer Liebe, vom Verlust der Identität und von der Weltgeschichte. Und er tut all das in gewohnt brillanter Sprache.«
Olivier Berger / Schweiz am Sonntag, Chur
»Ein kurzweiliger und melancholischer Ausflug in die Sturmjahre des 20. Jahrhunderts.«
Benedikt Rittweiler / Süddeutsche Zeitung Extra, München
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