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Briefe

Herausgegeben von Erich Valentin
»Mein Engel, mein alles, mein Ich! Kann unsre Liebe anders bestehn als durch Aufopferungen, durch nicht alles verlangen, kannst Du es ändern, daß Du nicht gantz mein, ich nicht ganz dein bin? Die Brust ist voll, Dir viel zu sagen - ach - es gibt Momente, wo ich finde, daß die Sprache noch gar nichts ist. Bleibe mein treuer, eintziger Schatz, mein alles, wie ich Dir; das übrige müssen die Götter schicken, was für uns sejn muß und sejn soll.« Dieser Brief an die ›Unsterbliche Geliebte‹ wurde nach Beethovens Tod im Geheimfach seiner Kassette gefunden und offenbart die persönliche Seite des weltberühmten Komponisten. Was Beethoven bewegte und was er vor der Welt geheimhielt, hat er seinen besten Freunden in Briefen anvertraut.

Taschenbuch
176 Seiten
erschienen am 27. August 1999

978-3-257-23121-2
€ (D) 11.00 / sFr 15.00* / € (A) 11.40
* unverb. Preisempfehlung
»Beethoven begreift in sich die ganze, komplexe Menschennatur. Niemals hat ein Musiker von der Harmonie der Sphären, dem Zusammenklang der Gottesnatur, mehr gewusst und mehr erlebt als Beethoven.«
Wilhelm Furtwängler