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Sehnsucht nach der Sehnsucht

Die schönsten Liebesgedichte von Kurt Tucholsky
Ausgewählt von Daniel Keel und Daniel Kampa
Kurt Tucholsky ist auch ein großer Lyriker und beschwingter Chansonnier, der frei von der Leber und vom Herzen weg die ganze Welt bedichtet hat … und natürlich auch die Liebe. Ironisch, drastisch, frech und dann wieder ganz leise, melancholisch und gefühlvoll – Tucholsky ist in seinen Liebesgedichten ein satirischer Romantiker, dem jede Prüderie fremd ist.
Mehr zum Inhalt
Kurt Tucholsky ist nicht nur der Autor von Liebesgeschichten und politischer Journalist mit spitzer Feder, sondern auch ein großer Lyriker und beschwingter Chansonnier, der frei von der Leber und vom Herzen weg die ganze Welt bedichtet hat … und natürlich auch die Liebe. Ironisch, drastisch, frech und dann wieder ganz leise, melancholisch und gefühlvoll – Tucholsky ist in seinen Liebesgedichten ein satirischer Romantiker, dem jede Prüderie fremd ist. So schreibt er über die Sehnsucht nach der Sehnsucht (»Das ist schwer: ein Leben zu zwein. / Nur eins ist noch schwerer: einsam sein«), über Leidenschaft und Begehren, untersucht die kleinen und großen Unterschiede zwischen Mann und Frau (»Liebe kostet manche Überwindung / Männer sind eine komische Erfindung«) und besingt das Danach nach dem Happy End genauso wie das Ende ›tout court‹ (»Einmal müssen wir auseinandergehen / Einmal will einer den andern nicht mehr verstehen«).

Taschenbuch
176 Seiten
erschienen am 26. Mai 2009

978-3-257-23931-7
€ (D) 10.00 / sFr 13.00* / € (A) 10.30
* unverb. Preisempfehlung
»Kurt Tucholsky hat seinen Platz im Pantheon der deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts.«
Marcel Reich-Ranicki