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Letzte Nacht in Twisted River
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Letzte Nacht in Twisted River

Aus dem Amerikanischen von Hans M. Herzog

1954 in einem Flößer- und Holzfällercamp in den Wäldern von New Hampshire: Der 12-jährige Danny verwechselt im Dunkeln die Geliebte des Dorfpolizisten mit einem Bären, mit tödlichen Folgen. Der Junge muss mit seinem Vater Dominic, dem Koch des Camps, fliehen – zuerst nach Boston und von dort weiter nach Vermont und Iowa und schließlich nach Kanada, verfolgt von einem Rächer, der auch nach Jahrzehnten nicht vergisst.

 

Mehr zum Inhalt
1954 in einem Flößer- und Holzfällercamp in den Wäldern von New Hampshire: Der 12-jährige Danny verwechselt im Dunkeln die Geliebte des Dorfpolizisten mit einem Bären, mit tödlichen Folgen. Der Junge muss mit seinem Vater Dominic, dem Koch des Camps, fliehen – zuerst nach Boston und von dort weiter nach Vermont und Iowa und schließlich nach Kanada, verfolgt von einem Rächer, der auch nach Jahrzehnten nicht vergisst. Jedes Mal steht Dominic in einer neuen Küche und muss aus fremden Zutaten etwas zaubern: ein neues Gericht, eine neue Identität, eine neue Existenz für sich und seinen Sohn. Doch das Leben von Danny und Dominic bleibt eine Achterbahnfahrt, mit höchstem Glück und tiefstem Schmerz, mit bedrohlichen ebenso wie mit liebenswerten Weggefährten. Dabei sehnen sich die beiden nur danach, endlich zur Ruhe, irgendwo anzukommen.

Hardcover Leinen
736 Seiten
erschienen am 01. Juni 2010

978-3-257-06747-7
€ (D) 26.90 / sFr 37.90* / € (A) 27.70
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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>
»Für alle, die häusliche Katastrophen à la Irving lieben und denen intensive Vater-Sohn-Geschichten ordentlich zu Herzen gehen.«
Angela Wittmann / Brigitte, Hamburg
»Eine fulminante Saga von Verlust, Versagen, Sex und Liebe.«
Dagmar Kaindl / News, Wien
»Bunt und prall - und alles drin, was rein muss. Ein neuer Irving eben.«
Verena Lugert / Annabelle, Zürich
»Die Geschichte hat etwas Urgewaltiges, beinahe Mythisches: ein Vater und ein Sohn, eine uralte Schuld und die Flucht vor einem Ungeheuer.«
Hannes Stein / Die Welt, Berlin
»Für alle, die häusliche Katastrophen à la Irving lieben und denen intensive Vater-Sohn-Geschichten ordentlich zu Herzen gehen.«
Angela Wittmann / Brigitte, Hamburg
»Eine fulminante Saga von Verlust, Versagen, Sex und Liebe.«
Dagmar Kaindl / News, Wien
»Bunt und prall - und alles drin, was rein muss. Ein neuer Irving eben.«
Verena Lugert / Annabelle, Zürich
»Die Geschichte hat etwas Urgewaltiges, beinahe Mythisches: ein Vater und ein Sohn, eine uralte Schuld und die Flucht vor einem Ungeheuer.«
Hannes Stein / Die Welt, Berlin
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