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Ein Geräusch, wie wenn einer versucht, kein Geräusch zu machen
Eine Geschichte von John Irving. Mit vielen Bildern von Tatjana Hauptmann und einem Nachwort des Autors. Aus dem Amerikanischen von Irene Rumler
›Ein Geräusch, wie wenn einer versucht, kein Geräusch zu machen‹ schildert das Abenteuer eines tapferen kleinen Jungen, der schlecht träumt und sich mitten in der Nacht mit seinem Vater auf Monstersuche macht, denn das Geräusch, das er gehört hat, kann eigentlich nur von einem Monster »mit ohne Arme und Beine« stammen.
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John Irving schreibt ein Kinderbuch? Nichts wäre einleuchtender als dies, denn keiner hat wie er Kinder, Jugendliche und die Mühen des Erwachsenwerdens zum Thema seiner Romane gemacht. Doch manchmal ist es auch einfach so, dass sich in Geschichten für Erwachsene Geschichten für Kinder verstecken, man muss sie nur entdecken: Ein Geräusch, wie wenn einer versucht, kein Geräusch zu machen – das Abenteuer eines tapferen kleinen Jungen, der schlecht träumt und mitten in der Nacht mit seinem Vater auszieht, ein gespenstisches Geräusch zu suchen und zu verjagen.
»Ein Muß für Fans von John Irving.«
Stern, Hamburg
»Tatjana Hauptmann legt in ihren eindringlichen, großformatigen Bildern das Augenmerk auf das Atmosphärische.«
Neue Zürcher Zeitung