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Ich gegen Osborne
Er ist ein Unikat in einer Welt, in der sich jeder durch Originalität abheben will. Er ist als Einziger erwachsen in einer Welt mit kindischen Spielregeln. Und der Einzige, der sich noch nach etwas sehnt und auch dafür kämpft: der Schüler James Weinbach. Mit ›Ich gegen Osborne‹ zieht Joey Goebel der amerikanischen Partygesellschaft den Stecker!
Mehr zum Inhalt
Ein ganz normaler Schultag. Doch der schüchterne James hat Stress an seiner Highschool Osborne: Er, der im Anzug seines gerade verstorbenen Vaters in die Schule geht, scheint der einzige verantwortungsbewusste Heranwachsende in einer haltlosen, sexbesessenen Gesellschaft zu sein. Er kann seine Mitschüler nicht ausstehen (was auf Gegenseitigkeit beruht), die cool sein wollen und doch nur gefühllos und vulgär sind und sich gegenseitig drangsalieren. Und nun scheint auch noch seine Angebetete, Chloe, die so tickt wie er, während der Ferien in Florida ihre weibliche Seite entdeckt zu haben – und das nicht zu knapp.
Notgedrungen nimmt James den Kampf auf: Ich gegen Osborne! Nicht nur gegen den Direktor, den er mit seinem Wissen um dessen Sex-Eskapade mit einer Schülerin erpresst, sondern gegen die ganze Highschool. Der »Outsider der Outsider« beschließt, die Schule so aufzumischen wie noch nie ein Schüler vor ihm.
eBook
432 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 26. Februar 2013
978-3-257-60286-9
€ (D) 10.99 / sFr 14.00* / € (A) 10.99
* unverb. Preisempfehlung
432 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 26. Februar 2013
978-3-257-60286-9
€ (D) 10.99 / sFr 14.00* / € (A) 10.99
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
»Joey Goebel wird als literarische Entdeckung vom Schlag eines John Irving oder T. C. Boyle gefeiert.«
Stefan Maelck
/ NDR
»Ein wunderbar erzählter Highschool-Roman, voller Humor und Seitenhiebe auf das amerikanische Schulsystem, das sich mitunter gebärdet wie ein großer Kindergarten.«
Stefan Maelck
/ NDR Kultur, Hamburg
»Joey Goebel hat ein wunderbares Buch über die Zerrissenheit, noch Jugendlicher sein zu müssen, aber doch schon erwachsen sein zu wollen (und umgekehrt), geschrieben.«
Stefan Reis
/ Main-Echo, Aschaffenburg
»Es ist ein Buch über tatsächliche und vermeintliche Individualität und ein erschreckendes Psychogramm einer öden Gesellschaft. Joey Goebel wird fortan zu Recht mit Größen wie T.C. Boyle oder John Irving in einem Atemzug genannt.«
Andreas Heineke
/ Bücher, Kiel