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Panik
Aus dem Amerikanischen von Ulla Kösters
Adam Bloom hat einen tödlichen Fehler gemacht, und seither hat es jemand auf seine Familie abgesehen. Es gibt allen Grund, in Panik zu geraten: Der Eindringling ist schon im Haus…
Mehr zum Inhalt
»Daddy, da ist jemand im Haus.«
Bis zu dem Moment mitten in der Nacht, als der Psychologe Adam Bloom von seiner Tochter Marissa geweckt wird, ist die Welt bei den Blooms noch in Ordnung. Na ja, was ›in Ordnung‹ eben so heißt bei wohlhabenden und egozentrischen New Yorkern.
Aber als Adam zu seiner Pistole greift und den unbewaffneten Einbrecher tötet, bricht die Hölle über die Familie herein. Nicht nur, weil die Geschichte des schießwütigen Seelenklempners ein gefundenes Fressen für die Medien ist. Nicht nur, weil die Konflikte zwischen Adam, seiner Frau Dana und der 22-jährigen Marissa unter dem Druck eskalieren.
Sondern vor allem, weil in jener Nacht ein zweiter Eindringling im Haus war: Johnny Long, gerissen, skrupellos und höchst verführerisch, will Rache nehmen an den arroganten Bonzen, die seinen Kumpel auf dem Gewissen haben. Und er weiß auch schon wie: Er macht sich an ihre Tochter ran.
eBook
560 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 22. April 2020
978-3-257-61025-3
€ (D) 10.99 / sFr 14.00* / € (A) 10.99
* unverb. Preisempfehlung
560 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 22. April 2020
978-3-257-61025-3
€ (D) 10.99 / sFr 14.00* / € (A) 10.99
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
»Ein Psychogramm bester Sorte. Hochspannend.«
Cellesche Zeitung
»Ein Buch wie ein Bad in Adrenalin, aus dem man nach 500 Seiten keuchend auftaucht.«
Verena Lugert
/ Neon, München
»Erneut legt Jason Starr einen soliden Psychothriller vor. Er ist ein Könner im Entwerfen von Psychogrammen. ›Panik‹ ist: packend. Und temporeich erzählt.«
Knut Cordsen
/ Deutschlandradio Kultur, Berlin
»Mitreißendes Stück Hochspannungsliteratur.«
Hendrik Werner
/ Weser-Kurier, Bremen
»Absolut lesens- und empfehlenswert. Das Lesen ist ein einziges großes Vergnügen. Es ist kein Thriller im eigentlichen Sinne – es ist auch die Geschichte einer Ehe.«
Christine Westermann
/ WDR 2, Köln