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Liebwies
Dies ist die Geschichte der völlig unbegabten Sängerin Gisela Liebwies, die im Wien der zwanziger Jahre zum Star wird, und der Komponistin Ida Gussendorff, deren großes Talent verborgen bleibt. Ein Roman über falschen Glanz, Eitelkeit und den Hunger nach Ruhm – und über wahre Schönheit, die mit alldem nichts zu tun hat.
Wir schreiben das Jahr 1924. Der bekannte Mäzen und Musikexperte Christoph Wagenrad hat sich in ein junges Mädchen verliebt, das seiner verstorbenen Frau, einer berühmten Pianistin, ähnlich sieht. Gisela Liebwies soll nun ebenfalls zum Star aufgebaut werden – wofür ihr leider jegliches Talent fehlt.
»Eine äußerst unterhaltsame Kulturbetriebssatire.«
»›Liebwies‹ ist ein Künstlerroman, so überraschend und voll Eigenwillen, dass man ihm glücksbeschwipst in seine vertrackten Wendungen folgt. Ein Stück ironischer Meisterprosa.«