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Es war einmal die Welt
Gedichte, Suchbilder, »in Grammatik gebrachte Gefühle«, melancholisch, verspielt, entrückt und von hellsichtiger Präsenz, lyrische Notate aus »Allerwelt«.
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»Da hat es ein Autor bis über siebzig gebracht. Und nun, nachdem er Romane und Erzählungen veröffentlichte, Essays und Poetik-Vorlesungen herausbrachte, Glossen und Reportagen sammelte, legt er Gedichte vor«, schreibt Hugo Loetscher in seiner »Einleitung zu sich selbst. Vom Umgang mit Lyrischem«.
Die poetische Bilanz eines Autors, der sich in einem Gedicht als »Kartograph des Leeren« bezeichnet, dessen »Vogel der Liebe« die Fledermaus ist und dessen Wurzeln »Luftwurzeln« sind. Gedichte, Suchbilder, »in Grammatik gebrachte Gefühle«, melancholisch, verspielt, entrückt und von hellsichtiger Präsenz, lyrische Notate aus »Allerwelt«.