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Hunkeler und die Augen des Ödipus
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Hunkeler und die Augen des Ödipus

Ein havariertes Hausboot auf dem Rhein. Ein verschwundener Intendant. Ein handfester Theaterskandal. Eine unwahrscheinliche Liebe. Und ein paar alte Rechnungen. Peter Hunkeler vom Kriminalkommissariat Basel ermittelt.
Mehr zum Inhalt
Wo steckt der Theaterdirektor Bernhard Vetter? Sein Hausboot ist herrenlos beim Stauwehr von Märkt aufgefunden worden, von ihm selbst fehlt jede Spur. Und das wenige Tage nachdem eine Inszenierung von König Ödipus in Basel die Gemüter erhitzt hat. Kommissär Peter Hunkeler steht sechs Wochen vor der Pensionierung. Aber ist er bereit, von der Bühne abzutreten? Mit gemischten Gefühlen taucht er ein ins Theatermilieu, zu dem er als junger Mann selbst gehört hat.

Taschenbuch
240 Seiten
erschienen am 24. Januar 2012

978-3-257-24005-4
€ (D) 13.00 / sFr 17.00* / € (A) 13.40
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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»Hunkeler, der melancholische Menschenfreund und Verfechter der Gerechtigkeit, der poetische Kenner der Vogelstimmen, der philosophische Fahnder vor der Pensionierung.«
Beatrice von Matt / Neue Zürcher Zeitung
»Gemütlich und mit viel Spaß am Basler Lokalkolorit erzählt. Sympathisch schrulliger und intelligenter Kriminalroman.«
Wolfgang Höbel / KulturSpiegel, Hamburg
»Schneider erweist sich einmal mehr als Meister der atmosphärischen Details. Bleibt nur zu hoffen, dass Hunkeler die investigativen Hintergedanken beim Herumhocken im Ruhestand auch weiterhin nicht loswird.«
Sacha Verna / NZZ am Sonntag, Zürich
»Schneider entwickelt einen ganz eigenen magischen Realismus des ›Nebenbei‹ - im nüchternen Benennen der kleinen Verrichtungen des Lebens, die Hunkeler mit uns verbinden.«
Heiko Sterch / St. Galler Tagblatt
»Hunkeler, der melancholische Menschenfreund und Verfechter der Gerechtigkeit, der poetische Kenner der Vogelstimmen, der philosophische Fahnder vor der Pensionierung.«
Beatrice von Matt / Neue Zürcher Zeitung
»Gemütlich und mit viel Spaß am Basler Lokalkolorit erzählt. Sympathisch schrulliger und intelligenter Kriminalroman.«
Wolfgang Höbel / KulturSpiegel, Hamburg
»Schneider erweist sich einmal mehr als Meister der atmosphärischen Details. Bleibt nur zu hoffen, dass Hunkeler die investigativen Hintergedanken beim Herumhocken im Ruhestand auch weiterhin nicht loswird.«
Sacha Verna / NZZ am Sonntag, Zürich
»Schneider entwickelt einen ganz eigenen magischen Realismus des ›Nebenbei‹ - im nüchternen Benennen der kleinen Verrichtungen des Lebens, die Hunkeler mit uns verbinden.«
Heiko Sterch / St. Galler Tagblatt
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