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Gleichung mit einer Unbekannten
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Gleichung mit einer Unbekannten

Aus dem Amerikanischen von Anna-Nina Kroll
Eric Muller, Computergenie und sympathischer Außenseiter, ist durch den Verkauf einer Software mit gerade einmal achtzehn Jahren reich geworden und will nun das Einzige, was man mit Geld nicht kaufen kann: die Liebe einer Frau. Ein Tanz auf dem Eis – lässt sich das Leben neu formatieren?
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Simpel. Simpel und logisch ist sie, die Welt. Zumindest jene, die aus einer endlosen Folge von Einsen und Nullen besteht. Dumm nur, dass es in dieser Welt keine Frauen gibt und Frauen überhaupt weder in diesem noch in irgendeinem anderen Code fassbar sind. Jedenfalls nicht, wenn es um Liebe geht, und um die geht es. Willkommen in der Welt von Eric Muller: clever, jung, reich – und, nun ja, ein Nerd. Als solcher mit sozialen Katastrophen aller Art vertraut, hat er sich ein Set von Strategien zurechtgelegt, mit dem er Frauen mit akzeptabler Wahrscheinlichkeit ins Bett kriegt. Doch als er Maya trifft, die schöne und wortgewandte Journalistin, führt das zum Systemabsturz, und Eric betritt die analoge Welt der Liebe, in der nichts mehr logisch ist.

Paperback
336 Seiten
erschienen am 28. August 2013

978-3-257-30022-2
€ (D) 14.90 / sFr 19.90* / € (A) 15.40
* unverb. Preisempfehlung
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>
»Wunderbar.«
Melanie Jassner / Cosmopolitan, München
»Charmant, schlau, ironisch.«
Susanne Fett / Cover, München

»Ein amüsanter und berührender Roman voller skurriler Gestalten und Herzenswärme.«

Salomé Schmid-Widmer / Schweizer Familie, Zürich
»Mit witziger Feder und treffenden Bildern beschreibt er die Leiden eines Nerds, der sich außerhalb der digitalen Welt zurechtzufinden versucht.«
Babina Cathomen / Kulturtipp, Zürich
»Wunderbar.«
Melanie Jassner / Cosmopolitan, München
»Charmant, schlau, ironisch.«
Susanne Fett / Cover, München

»Ein amüsanter und berührender Roman voller skurriler Gestalten und Herzenswärme.«

Salomé Schmid-Widmer / Schweizer Familie, Zürich
»Mit witziger Feder und treffenden Bildern beschreibt er die Leiden eines Nerds, der sich außerhalb der digitalen Welt zurechtzufinden versucht.«
Babina Cathomen / Kulturtipp, Zürich
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