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Der Zauber ist nicht verkäuflich
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Der Zauber ist nicht verkäuflich

Afrikanische Erzählungen
Aus dem Englischen von Marta Hackl, Lore Krüger und Elisabeth Schnack
Als Teddy, das einzige Kind der Farquars, sein Augenlicht zu verlieren droht, eilt ihm der schwarze Koch, Gideon, mit seinem geheimen Heilwissen zu Hilfe. Doch ›Der Zauber‹ ist nicht verkäuflich. George Chester ist nicht zuletzt dank der Hilfe seines weisen, alten Dieners Smoke zu einem reichen Farmer geworden. Als er sich mit Smokes junger Frau einlässt, kommt es zu einem Unglück – und Chester zu seinem Spitznamen ›Leoparden-George‹. In ›Die zweite Hütte‹ dagegen hat Major Carruthers mit seiner Farm kein Glück, aber ein gutes Herz. Sein Mitgefühl für die Not anderer wird ihm jedoch zum Verhängnis. Doris Lessings afrikanische Geschichten berichten pointiert und einfühlsam vom Zusammenleben von Schwarzen und Weißen. Das brüchige Selbstbewusstsein einer Schicht rückt ins Bild, die das schlechte Erbe des Kolonialismus schlecht verwaltet.
Mehr zum Inhalt

Ihre Geschichten - ausgezeichnet mit dem Somerset-Maugham-Preis - berichten pointiert und psychologisch, sozialbewusst und mit Geduld von den leisen Katastrophen und dem lärmigen Dahinleben der Schwarzen und Weißen. Aus der Perspektive einer Betroffenen kommt das brüchige Selbstbewusstsein einer Schicht ins Bild, die das schlechte Erbe des Kolonialismus schlecht verwaltet.


Taschenbuch
384 Seiten
erschienen am 01. Januar 1981

978-3-257-20886-3
€ (D) 13.00 / sFr 17.00* / € (A) 13.40
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
»Aus diesen Erzählungen lernt man viel über die Probleme, die heute fast täglich unsere Zeitungen füllen.«
Gisela Schlientz / Süddeutscher Rundfunk