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Das blaue Kleid
Florian hat seinen Geliebten durch den Tod verloren, Babette ihren Mann. Die Suche nach dem blauen Kleid bringt die beiden zusammen: Geteiltes Leid ist halbes Leid? Wenn es nur so einfach wäre …
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Eine Gedächtnismodenschau für Alfred, seinen vor einem Jahr an Krebs gestorbenen Geliebten, wollte Florian organisieren. Aus jeder Kollektion ein geniales Stück: das tomatenrote Wickelkleid von 1996, die schwarzen Kaschmirschlaghosen von 1998, das cremeweiße Satinetuikleid von 1999 – und natürlich das blaue Kleid vom Frühling 2000. Auf der Suche nach je einem der Modelle gerät Florian an Babette, die das blaue Kleid, ein Traum aus mittelmeerblauem Organza, gekauft hatte. »Das Kleid wird Ihr Leben verändern!«, hatte Alfred ausgerufen, als er Babette damit zögerlich aus der Kabine treten sah. Und der Modeschöpfer hatte nicht zuviel versprochen: So vieles war seitdem geschehen.
Eine Geschichte über die Liebe und den Tod – die beiden Themen, die die Weltliteratur schon immer beschäftigt haben.
»Hilft immer, dieses Buch: Es gibt ein Leben nach dem Tod des Geliebten. Es gibt eine Liebe nach der Liebe. Sehnsucht kann man nicht verlernen.«
Elmar Krekeler
/ Die Welt, Berlin
»Fesselt von der ersten bis zur letzten Seite. Eine gelungene, wundersame Mischung aus Wehmut und Komik.«
Margarete v. Schwarzkopf
/ Norddeutscher Rundfunk, Hannover
»Ein wunderschöner Roman.«
Angela Wittmann
/ Brigitte, Hamburg