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Schöner Schein
Commissario Brunettis achtzehnter Fall
Ungekürzt gelesen von Jochen Striebeck. Aus dem Amerikanischen von Werner Schmitz
An einem eisigen Winterabend bemerkt Brunetti eine Blondine in Pelz und Highheels, als er mit Paola zu einer Essenseinladung bei den Faliers unterwegs ist. Die blonde Frau erweist sich als seine Tischnachbarin und trotz ihrer maskenhaften Züge als unerwartet profund: Sie hat sowohl Cicero als auch Ovid gelesen und beeindruckt damit Brunetti mehr, als ihm selbst lieb ist. Doch nicht nur hinter die Fassade von Franca Marinello – ›la Superliftata‹ – zu blicken ist schwer. Es gibt auch undurchsichtige Giftmüllgeschäfte, die immer weitere Kreise ziehen. Der Sonderbeauftragte der Carabinieri hat den Commissario kaum um Amtshilfe ersucht, da wird er auch schon tot aufgefunden. Müllmafia und Metamorphosen: Brunetti braucht mehr Intuition denn je, um diesen Fall zu lösen und Klarheit in seine Gefühle und Gedanken zu bringen.
»In der ungekürzten Lesung von Jochen Striebeck entfaltet sich Brunettis Fähigkeit, unkonventionelle Wege zu gehen, aufs Beste.«
Elke Vogel
/ dpa, Hamburg
»Gelesen von Jochen Striebeck, der mit schöner, voller und getragener Stimme die Szenerie lebendig werden lässt.«
Buchkultur, Wien