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Ein Sohn ist uns gegeben
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Ein Sohn ist uns gegeben

Commissario Brunettis achtundzwanzigster Fall
Aus dem Amerikanischen von Werner Schmitz

Der Spanier Gonzalo Rodríguez de Tejeda hat im Kunsthandel ein Vermögen gemacht. Nun verbringt er seinen Lebensabend in Venedig. Was kommt dann? Soll die rigide Familie, die mit seinem freizügigen Lebenswandel noch nie einverstanden war, seine Schätze erben? Brunettis Schwiegervater fürchtet, seinem Freund Gonzalo könne Übles zustoßen. Der Commissario soll helfen – und verläuft sich beinahe in den Abgründen des menschlichen Herzens.

Mehr zum Inhalt

Mit seinen Kunstschätzen überwältigt Venedig den Besucher. Doch wo das Geld lockt, lauert auch die Gier. Wer soll den Galeristen Gonzalo Rodríguez de Tejeda beerben, wenn er einmal nicht mehr ist? Von seiner Herkunftsfamilie hat sich der gebürtige Spanier schon lange losgesagt. In Venedig aber wurde er unlängst immer wieder in Begleitung eines jungen Mannes gesehen, der Conte Falier nicht geheuer ist. Der Conte hat seinen Schwiegersohn, Guido Brunetti, noch kaum je um einen Gefallen gebeten. Doch da Gonzalo ein Jugendfreund ist, will er ihn schützen. Brunetti im Zweispalt: Braver Schwiegersohn oder pflichtbewusster Polizist? Eine delikate Angelegenheit, die Brunettis ganzes Fingerspitzengefühl erfordert.


Taschenbuch
320 Seiten
erschienen am 28. Oktober 2020

978-3-257-24556-1
€ (D) 13.00 / sFr 17.00* / € (A) 13.40
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
<
>

»Commissario Brunetti ist gefordert – und läuft zu Bestform auf.«

Coopzeitung, Basel

»Unbedingt lesenswert!«

Frauke Kaberka / Aachener Zeitung

»Lektüre für Philosophen!«

Ulrike Sárkány / NDR Kultur, Hannover

»Commissario Brunetti ist gefordert – und läuft zu Bestform auf.«

Coopzeitung, Basel

»Unbedingt lesenswert!«

Frauke Kaberka / Aachener Zeitung

»Lektüre für Philosophen!«

Ulrike Sárkány / NDR Kultur, Hannover
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