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The Drop - Bargeld
Ein Überfall auf eine zwielichtige Bar, die Beute: Mafiageld. Die Täter sind schnell gefasst, doch wer steckt wirklich hinter dieser selbstmörderischen Aktion? Ein übereifriger Polizist, ein aufgebrachter Mafiaboss, ein psychopathischer Gangster, und plötzlich sieht der stille Barkeeper Bob Saginowski ein Geheimnis ans Licht gezerrt, das er jahrzehntelang gehütet hat.
Mehr zum Inhalt
Bob Saginowski ist Barkeeper. Er ist freundlich und fleißig. Und er ist schuldig. Eine Schuld, die er seit zwanzig Jahren auf seine Weise abbüßt – indem er es sich selbst versagt, am Leben teilzunehmen. Seit zwanzig Jahren arbeitet Bob in Marvins Bar, die schon lange nicht mehr Marvins Bar ist, sondern in der Hand der tschetschenischen Mafia. In manchen Nächten deponieren die Tschetschenen die Einnahmen aus ihren schmutzigen Geschäften in Marvins Bar. Und in einer dieser Nächte vergessen zwei Junkies, wer in diesem Teil der Stadt die Gesetze macht. Der Überfall auf die Bar bringt ihnen 5000 Dollar. Für Bob allerdings ist er mehr als nur eine unangenehme Episode, denn der Überfall bedeutet Aufmerksamkeit: die der Mafia und die der Polizei. Doch Bob hat jetzt einen Hund: Rocco. Er hat eine Freundin: Nadia. Und er hat ein gefährliches Geheimnis.
eBook
224 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 29. Oktober 2014
978-3-257-60451-1
€ (D) 17.99 / sFr 23.00* / € (A) 17.99
* unverb. Preisempfehlung
224 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 29. Oktober 2014
978-3-257-60451-1
€ (D) 17.99 / sFr 23.00* / € (A) 17.99
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
»Eine Bar in Boston, ein stiller Held, ein Überfall und ein Hundewelpe sorgen für sehr gute Krimiunterhaltung.«
Sonja Hartl
/ BücherMagazin, Kiel
»Ein Krimi? Ja, ein guter überdies. Aber auch mehr. Das Porträt kleiner Gauner und großer Ganoven, denen das Leben nichts geschenkt hat, die versuchen, sich irgendwie durchzuschlagen.«
Markus Wüest
/ Basler Zeitung
»Ein aufregender Thriller.«
Ellen Pomikalko
/ BuchMarkt, Meerbusch
»Ein kleines Juwel: dunkler Humor, fiese Wendungen.«
Kirsten Reimers
/ Frankfurter Neue Presse