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Der unsichtbare Roman
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Der unsichtbare Roman

Wer ist schuld am Ersten Weltkrieg? Im Jahr 1918 wird die Frage immer drängender. Da erhält der Bestsellerautor Gustav Meyrink in seiner Villa am Starnberger See ein Angebot vom Auswärtigen Amt: Ob er – gegen gutes Honorar – bereit wäre, einen Roman zu schreiben, der den Freimaurern die Verantwortung für das Blutvergießen zuschiebt. Der ganz und gar unpatriotische Schriftsteller und Yogi kassiert den Vorschuss – und bringt sich damit in Teufels Küche.

Mehr zum Inhalt

Ein empörendes Angebot: Der Schriftsteller Gustav Meyrink soll einen Roman schreiben – im Auftrag des Auswärtigen Amts Berlin, das dringend einen Sündenbock für den Ausbruch des Ersten Weltkriegs braucht. Meyrink zögert: Eine eigentlich unmögliche Aufgabe für einen Romanschriftsteller, der einen Ruf zu verlieren hat. Und wie soll ein Roman solch eine Frage beantworten? Andererseits kann Meyrink das Geld gut gebrauchen. Er willigt ein – und landet in der größten Schreibkrise seines Lebens. Das Kaiserreich ist am Ende, die Revolution in München bricht aus. Und der scharfzüngige Satiriker Meyrink ringt um Worte – in diesem Krieg der Worte.


eBook
272 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 25. September 2019

978-3-257-60989-9
€ (D) 9.99 / sFr 13.00* / € (A) 9.99
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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>

»Was für ein wunderbar verwirrendes, im besten Sinne phfantastisches, auch witziges Buch. Lesevergnügen jedenfalls ganz und gar.«

Frank Pommer / Die Rheinpfalz, Ludwigshafen

»Fakten und Fiktion, packend.«

Bettina Boyens / Frankfurter Neue Presse

»Unbedingt lesenswert.«

Kester Schlenz / Stern, Hamburg

»Ein außergewöhnliches Stück Literatur mit Alleinstellungsmerkmal.«

Kulturland, München

»Was für ein wunderbar verwirrendes, im besten Sinne phfantastisches, auch witziges Buch. Lesevergnügen jedenfalls ganz und gar.«

Frank Pommer / Die Rheinpfalz, Ludwigshafen

»Fakten und Fiktion, packend.«

Bettina Boyens / Frankfurter Neue Presse

»Unbedingt lesenswert.«

Kester Schlenz / Stern, Hamburg

»Ein außergewöhnliches Stück Literatur mit Alleinstellungsmerkmal.«

Kulturland, München
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