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Die einsame Passion der Judith Hearne
Aus dem Englischen von Hermann Stiehl
Die aufrüttelnde Geschichte einer unverheirateten Frau mittleren Alters, die in einer Pension in Belfast wohnt und kaum mehr besitzt als einen letzten Rest Hoffnung auf die große Liebe und ein häusliches Leben. Sie wartet. Als ihr mit Vierzig plötzlich klar wird, daß Warten bisher nichts gebracht hat, macht die unscheinbare Judith einen letzten verzweifelten Versuch, nach dem Leben zu greifen.
Mehr zum Inhalt
›Die einsame Passion der Judith Hearne‹ erzählt die aufrüttelnde Geschichte einer unverheirateten Frau mittleren Alters, die in einer Pension in Belfast wohnt und kaum mehr besitzt als einen letzten Rest Hoffnung auf die große Liebe und ein häusliches Leben. Sie wartet. Als ihr mit Vierzig plötzlich klar wird, daß Warten bisher nichts gebracht hat, macht die unscheinbare Judith einen letzten verzweifelten Versuch, nach dem Leben zu greifen, nimmt all ihren Mut und Stolz zusammen und sucht noch einmal Liebe, irgendeine Bindung, dieses Etwas, das ihr Leben abrunden, vervollständigen soll.
Eindringlich und oft komisch, ist ›Judith‹ eines der erschütterndsten und denkwürdigsten Frauenporträts der zeitgenössischen Literatur…
eBook
320 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 10. Oktober 2018
978-3-257-60885-4
€ (D) 7.99 / sFr 10.00* / € (A) 7.99
* unverb. Preisempfehlung
320 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 10. Oktober 2018
978-3-257-60885-4
€ (D) 7.99 / sFr 10.00* / € (A) 7.99
* unverb. Preisempfehlung
»Einfach perfekt.«
International Herald Tribune, Paris
»Ein Meisterwerk. Liest sich so frisch und herzzerreißend wie bei seinem Erscheinen in 1955.«
John Banville
/ Los Angeles Times
»Eine herzzerreißende ›Tour-de-Force‹.«
New Statesman, London
»Brillant. Ein echter Klassiker.«
Newsweek, New York
»Jeder, der an diesem Roman vorbeigeht, läßt sich eines der kraftvollsten, unheimlichsten und einfühlsamsten Bücher der zeitgenössischen Literatur entgehen.«
The New York Times
»Dieses Buch bringt fertig, was sehr selten gelingt: traurig zu sein, ohne depressiv zu stimmen.«
The Spectator, London