Filter
Amrita
Aus dem Japanischen von Annelie Ortmanns
Wie der längst zum Kultbuch gewordene Roman ›Kitchen‹ ist ›Amrita‹ die Geschichte einer ungewöhnlichen ›Wahl‹-Familie, die von der Trauer um einen geliebten Menschen zusammengehalten wird. ›Amrita‹ ist eine Odyssee durch die heftigsten Turbulenzen des Seelenlebens zu Selbstfindung und neuem Glück, und es ist vor allem eines: eine wunderschöne Hommage an das Leben. Es ist Yoshimotos hellsichtigstes und ernsthaftestes Buch, auch flapsig und skurril, vor allem aber von ungewöhnlicher Zartheit und Poesie.
Mehr zum Inhalt
Mayu, eine gefeierte junge Schauspielerin, stirbt unter tragischen Umständen. Sie hinterlässt eine ungewöhnliche ›Wahl‹-Familie, die die Trauer um die Verstorbene zusammenhält: Sakumi, die ältere Schwester, durch deren Augen sich die Geschichte entfaltet, Yoshio, einen jüngeren Bruder, der mystische Kräfte besitzt, eine noch junge Mutter, deren Freundin und Ryûichirô, den Geliebten Mayus, der einen Roman schreibt – mit offenkundigen Parallelen zu ihrer Geschichte.
Sakumi, Yoshio und Ryûichirô begeben sich auf eine Reise durch Kummer und Leid, verloren geglaubte und wiedergefundene Erinnerungen, verbotene Liebe, der Erlösung und Genesung und einer Begegnung mit dem Geist der Toten auf einer fernen Insel im Pazifik.
›Amrita‹ – das Wort stammt aus der Hindu-Mythologie und bedeutet Göttertrank, Lebenselixier, das Unsterblichkeit schenkt – ist eine Hommage an das Leben. Es ist Bananas hellsichtigstes und ernsthaftestes Buch, auch flapsig und skurril, vor allem aber von ungewöhnlicher Zartheit und Poesie.
»Eine anrührende Geschichte und ein Kompliment an das Leben.«
Martina Hinz
/ Der Spiegel, Hamburg
»Ein warm-ironischer Lobgesang auf die kleinen Schönheiten des Lebens.«
Frankfurter Rundschau
»Eine Hymne an die Lebenslust.«
Journal für die Frau, Hamburg