Filter

  • Neuheiten
  • Titel Suche
  • Autor:innen Suche
  • Genre
  • Ausgabe
Elsa ungeheuer
Im Warenkorb
Download Bilddatei
Kaufen

Kaufen bei

  • amazon
  • Apple iBooks Store
  • buchhaus.ch
  • ciando.com
  • ebook.de
  • e-readers.ch
  • genialokal.de
  • Google Play
  • HEYN.at
  • hugendubel.de
  • orellfuessli.ch
  • osiander.de
  • Schreiber Kirchgasse
  • thalia.at
  • thalia.de
  • tyrolia.at

Elsa ungeheuer

Elsa ist starrköpfig, widerspenstig, verletzlich und manchmal schlicht und einfach ein Biest. Für den Künstler Lorenz Brauer und seinen Bruder Karl ist ihr Name gleichbedeutend mit Schicksal. Doch was ist am Ende stärker – Ruhm? Rausch? Rache? Oder die Liebe? Zärtlich schlägt Astrid Rosenfeld in diesem Roman einen Bogen von einer verrückten Kindheit auf dem Land bis zum Glamour der modernen Kunstwelt.
Mehr zum Inhalt
Lorenz Brauer ist der neue Star der internationalen Kunstszene. Doch kaum einer ahnt, dass hinter seinem kometenhaften Aufstieg nicht nur Talent, sondern der raffinierte Plan zweier einflussreicher Frauen steckt. Karl Brauer, Lorenz' jüngerer Bruder, weiß das natürlich. Und auch, dass die verrätselten Bilder des aufstrebenden Malers ihren Ursprung in der Kindheit haben – in der Zeit, als Lorenz und Karl gerade ihre Mutter verloren hatten und Elsa in ihr Leben trat. Elsa mit den Streichholzarmen, dem rotzfrechen Mundwerk, den extravaganten Kleidern. Das Mädchen, an das einer der Brüder sein Herz verlor und der andere seine Illusionen. Das Mädchen, das keiner von beiden vergessen kann. Zärtlich und schonungslos schlägt Astrid Rosenfeld einen Bogen von einer verrückten Kindheit auf dem Land bis zum Glamour und den Perversionen der modernen Kunstwelt.

eBook
288 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 26. Februar 2013

978-3-257-60289-0
€ (D) 9.99 / sFr 13.00* / € (A) 9.99
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
»›Elsa ungeheuer‹ ist ein Buch über Leidenschaften und Obsessionen, über kindliche Verletzungen, die sich weit ins Erwachsenenleben hineinstrecken, über Projektionen und Enttäuschungen.«
Susanne Schaber / Die Presse, Wien