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Gespräch eines Betrunkenen mit einem nüchternen Teufel
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Gespräch eines Betrunkenen mit einem nüchternen Teufel

Erzählungen 1886
Herausgegeben und mit Anmerkungen von Peter Urban. Aus dem Russischen von Gerhard Dick, Wolf Düwel und Ada Knipper
Lachmatov, ein ehemaliger Beamter saß daheim am Tisch beim sechsten Glas Vodka und dachte an die Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Als hinter der Lampe ein Teufel hervorschaute, begann Lachmatov denselben übers moderne Leben und Wirken der Teufel zu befragen. Der Teufel gab alle Geheimnisse der Hölle zum besten, schüttete sein Herz aus, weinte und gefiel Lachmatov so gut, dass er ihn bei sich übernachten ließ. Der Teufel schlief im Ofen und phantasierte die ganze Nacht. Am Morgen war er verschwunden.

Taschenbuch
448 Seiten
erschienen am 01. Januar 1976

978-3-257-20262-5
€ (D) 13.00 / sFr 17.00* / € (A) 13.40
* unverb. Preisempfehlung
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»Niemand erkannte so klar wie Čechov die Tragik im Kleinkram des Lebens, niemand verstand vor ihm, den Menschen so schonungslos wahrhaftig das Bild ihrer kleinbürgerlichen Alltäglichkeit zu zeichnen.«

Maxim Gorki

»Ich bewundere Čechov maßlos – wie wohl jeder, der Geschichten schreibt. Er ist unnachahmlich.«

Frank O´Connor

»Niemand erkannte so klar wie Čechov die Tragik im Kleinkram des Lebens, niemand verstand vor ihm, den Menschen so schonungslos wahrhaftig das Bild ihrer kleinbürgerlichen Alltäglichkeit zu zeichnen.«

Maxim Gorki

»Ich bewundere Čechov maßlos – wie wohl jeder, der Geschichten schreibt. Er ist unnachahmlich.«

Frank O´Connor
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