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Liebe am Ende der Welt
Aus dem Englischen von Manfred Allié
Drei unschuldige Mädchen, die plötzlich schwanger sind. Von Außerirdischen, versichern sie. Ein spannender Roman über Wunder, Täuschungen und die Geschichten, die wir erfinden, um uns vor der Wahrheit zu schützen. Und eine phantastische Liebesgeschichte.
Mehr zum Inhalt
Ein verlottertes Provinzstädtchen am Ende der Welt. Kurz vor Heiligabend behauptet die 16-jährige Delia, einen Außerirdischen gesehen zu haben – und wird von allen ausgelacht. Keiner glaubt ihr. Das ändert sich, als in einem Kornkreis eine plattgewalzte Kuh entdeckt wird … und als das schöne Mädchen merkt, dass es schwanger ist, obwohl es mit keinem der jungen Männer im Ort intimen Kontakt hatte. Als Delias besten Freundinnen Lucinda und Yvonne dasselbe widerfährt, kann selbst der Pfarrer dieses Wunder nicht erklären.
Fasziniert von dem unerhörten Ereignis und noch mehr von den drei eigenwilligen Mädchen, versuchen drei Männer, jeder auf seine Art, das Geheimnis zu ergründen: der Pfarrer, der Skandal- journalist Vic aus Wellington, dem nur noch ein Knüller die Karriere retten kann, und der gutaussehende neue Bibliothekar Phillip, ein stiller, aber zorniger Intellektueller, dessen Liebe bisher ausschließlich den Büchern galt.
Eine Geschichte mit einem tragischen Kern, erzählt wie ein Krimi, dessen eigenwillige Helden dank beherzter Eigeninitiative über ihre Grenzen hinauswachsen. Ein wunderbarer Nachfolger für Anthony McCartens Bestseller ›Englischer Harem‹.
»›Liebe am Ende der Welt‹ ist eine Geschichte über verlorene und wiedergefundene Unschuld. Von einem Autor, der gleichzeitig Jongleur, Seiltänzer und Moralist ist.«
David Finkle
/ The New York Times
»In ›Liebe am Ende der Welt‹ erzählt Anthony McCarten eine berührende Liebesgeschichte. Und erforscht, welche Lügen wir erfinden, um uns vor der Wahrheit zu schützen.«
Janis Voss
/ Emotion, München
»Der Roman ›Liebe am Ende der Welt‹ ist fabelhaft. Bizarr, tragikomisch und glänzend erzählt.«
Dagmar Kaindl
/ News, Wien
»Ein tragisch-komischer Roman mit Krimi-Elementen, unterhaltsam und so sympathisch wie seine Figuren.«
Brigitte, Hamburg
»Ein witziger, ironischer und bewegender Roman über Träume und Albträume, über Fluchtversuche aus einer engen Umwelt und familiären Bindungen. McCarten ist ein großartiger Erzähler, der in Bildern denkt.«
Margarete von Schwarzkopf
/ Bücher, Kiel