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Glück ist das Ziel, Philosophie der Weg
Aus dem Französischen von Hainer Kober. Mit einem Vorwort des Autors und Zeichnungen von Jean-Jacques Sempé
Weisheit ist für André Comte-Sponville Savoir-vivre. Und Philosophie bringt uns der Weisheit näher, wie die vorliegenden Betrachtungen zu den großen Themen des Menschseins zeigen. Mit französischer Leichtigkeit schreibt der Autor über Liebe, Tod, Freiheit, Moral, Zeit und vieles mehr, zieht andere Philosophen zu Rate – und gibt so Anregungen zu einem bewussteren Leben.
Mehr zum Inhalt
Philosophie kann man nicht lernen, man kann nur lernen zu philosophieren. Und philosophieren heißt, selbst zu denken. Dabei geht es stets um die Frage: Wie soll ich leben? Die Philosophie gibt keine absoluten Antworten, keine Rezepte. Aber Anregungen und Vorschläge, über die man nachdenken, die man verwerfen oder annehmen kann.
André Comte-Sponville macht es uns vor. Er lässt uns dabei zuschauen, wie er seine Gedanken entwickelt. Sei es, indem er in sich hineinhorcht, sei es, indem er andere Philosophen zu Rate zieht, um an ihnen seine ureigenen Gedanken zu den ewigen philosophischen Themen zu formen.
Ursprünglich für Jugendliche geschrieben, hat der Autor diese philosophischen Betrachtungen für ein breiteres Publikum überarbeitet. Herausgekommen ist ein für jedermann verständliches, intelligentes Buch über die wichtigsten Fragen der Menschheit.
eBook
192 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 28. August 2012
978-3-257-60135-0
€ (D) 8.99 / sFr 12.00* / € (A) 8.99
* unverb. Preisempfehlung
192 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 28. August 2012
978-3-257-60135-0
€ (D) 8.99 / sFr 12.00* / € (A) 8.99
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
»André Comte-Sponville hat die Gabe, dem Leser Erkenntnisse synthetisch zu vermitteln. Stück für Stück entsteht in jedem Kapitel ein Panorama an Ideen.«
Abenteuer Philosophie, Graz
»Es ist großartig, wie Comte-Sponville von sich ausgehend über sich hinaus denkt und es schafft, auch dieses komplexe Erleben sprachlich zu fassen und nachdenkend abzubilden.«
Barbara Dobrick
/ Deutschlandradio Kultur, Berlin