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Foto: Archiv Diogenes Verlag
Jack London
Jack London wurde 1876 in San Francisco als unehelicher Sohn eines nie von ihm gesehenen Wander-Astrologen geboren, schlug sich als Zeitungsbote, Eisverkäufer, Landstreicher, Fabrikarbeiter, Goldschürfer und Matrose durch und bildete sich autodidaktisch. Er wurde einer der produktivsten, erfolgreichsten und höchstbezahlten Autoren Amerikas, schrieb zahllose Kurzgeschichten, fünfzig Romane, dazu Essaybände, Reiseberichte – alle um Abenteuer und Liebe, Wildnis und Großstadt und – buchstäblich – Leben und Tod. Seinem eigenen Leben – von Erlebnissen verbraucht, von Trunksucht zerstört – setzte er 1916 ein Ende.
Verfilmungen
- Der Seewolf, Mike Barker, 2009
- Der Seewolf, Christoph Schrewe, 2008
- Wolfsblut, Randal Kleiser, 1991
- Wolfsblut, Randal Kleiser, 1991
- Wolfsblut, Lucio Fulci, 1974
- Wolfsblut greift ein, Tonino Ricci, 1974
- Der Seewolf, Wolfgang Staudte, 1971
- Der Seewolf, Harmon Jones, 1958
- Der Seewolf, Michael Curtiz, 1941
- Goldfieber in Alaska, William A. Wellmann, 1935
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»Jack London ist ein großartiger Erzähler.«
Georg Klein
/ Frankfurter Rundschau
»Jack London hat jenen besonderen Geist, der schaut, was der gewöhnlichen Herde verborgen bleibt, und darüber hinaus die Gabe, in die Zukunft zu blicken.«
Anatole France
»Er lebt, er wird gelesen. Das Publikum ist diesem ungestümen Erzähler treu geblieben.«
Wolfgang Koeppen
»Jack London ist ein großartiger Erzähler.«
Georg Klein
/ Frankfurter Rundschau
»Jack London hat jenen besonderen Geist, der schaut, was der gewöhnlichen Herde verborgen bleibt, und darüber hinaus die Gabe, in die Zukunft zu blicken.«
Anatole France
»Er lebt, er wird gelesen. Das Publikum ist diesem ungestümen Erzähler treu geblieben.«
Wolfgang Koeppen